SF 14

13 Kommentare:

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    1. (Dies wäre der Kommentar zu meinem Beitrag.) von: Name/Pseudonym

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  2. „Gewissenhaft kaufen - aber wie?“
    Verfassen Sie ein Statement und gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein:

    - Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
    - Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
    - Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
    - Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.

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  3. Wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr zufrieden, in einem sehr verantwortungsvoll handelnden Betrieb zu arbeiten. Es wird sparsam mit dem Papier umgegangen, es wird recyceltes Papier Verwendet und in meinem Team wird sehr darauf geachtet, dass man z.B. beim Verlassen des Büros die Rechner und das Licht ausgeschaltet hat, oder die Heizung nicht bei offenen Fenster auf höchster Stufe läuft. Meine Ideen würden sich an die Kantine richten (obwohl ich da selber nie esse). Man könnte darauf achten, dass die Lebensmittel, die dort ausgegeben werden, mit einem Siegel ausgezeichnet sind. Natürlich muss man dabei für eine Mahlzeit mal etwas tiefer in das Portemonnaie greifen.

    Ich würde zunächst vor dem Kauf eines Produktes auf dessen Herstellungsart achten. Dabei kann ich mich auf der ggf. vorhandenen Internetseite informieren oder im Laden einfach selber nachfragen. Auf der Internetseite www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de kann ich mich anhand einer Firmenliste orientieren, in welchem Laden ich mit dem Kauf eines Produkts die Kinderarbeit unterstütze und welche Marke gegen Kinderarbeit vorgeht.
    Auch auf die Auszeichnung mit Siegeln kann man besonders achten.

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  4. Nehmen wir den Schluss vorweg.
    In einer Welt geblendet voll Materiellen Werten und zur Schaustellung dessen, geraten tiefere oder auch, nach meinem subjektiven Empfindungsvermögen zu urteilen, sinnigere Wertvorstellungen in den Hintergrund. Warum?
    Ich denke an den Film „Die Insel“ zurück und an dem Zitat:
    "Wenn man einen Hamburger kauft, will man ja auch nicht gleich die ganze Kuh kennenlernen."
    Warum ist das so?
    Die Band Die Ärzte besingen dies in einem Lied Namens „NichtWissen“ sehr nachvollziehbar.
    „Denn weil Wissen nur belastet, wollen wir nicht Mitwisser sein.
    Wir lassen es unangetastet - das Gewissen, es bleibt rein“
    Nach Emanuel Kant, gibt es nur wo es Vernunft gibt auch ein Gewissen. Da sich das Gewissen als innerer Richter aufspielt, dem man einmal aktiviert nicht mehr entfliehen kann, lassen wir uns also anstelle des vernunftbegabten Wesen mehr den Triebkräften gleich den eines Tieres leiten. Demnach kommt erst das „Ich“ an erster Stelle.
    Doch dem Glücklich sein trägt das nicht bei. Nicht zuletzt ist es die Bibel die besagt: „Beglückender ist Geben als Empfangen“
    Vielleicht lässt dieser Gedanke auch den Egoisten in der Welt dazu bewegen, zumindest für das eigene Glück, etwas für die Andere zu geben 
    Es ist ja bekannt das Nächstenliebe aus der Liebe zu sich selbst resultiert.
    Kaufentscheidung:
    Ich würde mir ein Schema erstellen, in der ich meine Kaufentscheidung schneller ableiten kann. Würde ich erst im Geschäft Überlegungen anstellen, würde die Unsicherheit der Bequemlichkeit zum Kauf den Weg bereiten das nächst bessere zu nehmen. Das heißt, ich informiere mich nach Geschäften die ich in meiner Region als für gut befinde und lege den Einkauf von vornherein für diese Geschäfte fest. In dem Schema sollten die für mich wichtigsten Kriterien den Anfang bereiten, zu einem umwelt-, sozial- und gesundheitsbewussteren Einkauf beitragen.
    Rom ist auch nicht in einer Nacht entstanden. Der Anfang bereitet den Weg.


    Quelle:
    Film „Die Insel“
    Mehr songtexte: http://www.songtextemania.com/nichtwissen_songtext_die_arzte.html
    Alle Infos über Die Arzte: http://www.musictory.de/musik/Die+%C3%84rzte
    Apg. 20:35

    Tobias Fischer SF 14

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  5. Gewissenhaft kaufen, das lässt den Blick vor allem auf die Nachhaltigkeit schweifen. Doch wie nachhaltig sind Bemühungen in eine solche Richtung in einer Welt, in der alles vergänglich ist? Es entspricht nicht direkt unserer Natur, sich mit dem Thema der Nachhaltigkeit auseinander zu setzen - man nimmt sich eben was man braucht, schon allein um zu überleben. Doch das auch dieser Ansatz in der heutigen Gesellschaft keine zwingende Notwendigkeit mehr darstellt wird schon allein daher deutlich, dass innerhalb unseres Klassenverbandes niemand so wirklich um sein Überleben bangen muss. Die Zeiten haben sich geändert, es geht nicht mehr Auge um Auge, Zahn um Zahn, viel mehr sind wir im gestaltenden Zeitalter angekommen: wir sind erfahren genug, um die Auswirkungen unseres Handelns halbwegs zu überschauen, wir können Rückschlüsse aus Fehlern der Vergangenheit ziehen und sind ebenso in der Lage, das Wohl der Gemeinschaft über unseres zu stellen, eben weil dieses Wohl unsere Existens nicht bedroht!
    Doch wie tiefgreifend ist dieser Ansatz? Was geht mich das Leid anderer Menschen an, wenn ich selbst schon problembehaftet genug bin und mir gar nicht die Zeit bleibt, mich mit dem Sachverhalt auseinander zu setzen? Andere leiden Hunger, ich kann mir nicht das neuste Handy nicht leisten. Am anderen Ende der Welt arbeiten Kinder im Alter von 5 Jahren 10 Stunden täglich - ich muss durch Schließungen nun eine halbe Stunde mit dem Bus zur Schule fahren. Klingt abstrakt, natürlich, aber bei genauerer Betrachtung ist es genau so: man steht sich immer selbst am nächsten!
    Dabei fängt es auch in großen Unternehmen klein an: schon das Verwenden von recycletem Papier und im gleichem Atemzug das Vermeiden von unnötigen Schriftverkehr tragen eine Menge zur Nachhaltigkeit bei. Auch der Einsatz von energiesparenden Leuchtmitteln bringt diesbezüglich deutliche Vorteile mit sich. Hier werden nicht nur Kosten gespart, wobei auch das ein `einleuchtender´ Vorteil ist, sondern im Gegenzug wird auch die Welt ein kleines Bißchen geschohnt. Und das sind die Ansatzpunkte, die vor allem für Unternehmen von großer Bedeutung sind: bei all dem Schönen und Guten, das eine solche Nachhaltigkeit mit sich bringt, darf der wirtschaftliche Aspekt nicht in Vergessenheit geraten. Was bringt die Verwendung von nachhaltig produzierten Arbeitsmitteln, wenn diese in unverhältnismäßigem Ausmaß die Kosten des Unternehmens explodieren lassen.
    Nachhaltigkeit kann in diesem Zusammenhang nur funktionieren, wenn "wir" dabei nicht auf der Strecke bleiben. Das ausschließliche Setzen auf ökologisch und gewissenhaft korrekte und unbedenkliche Arbeitsweisen schrenkt den wirtschaftlichen Erfolg ein. Doch es ist dieser wirtschaftliche Erfolg, der uns Sicherheit gibt. Sicherheit die wir brauchen um uns überhaupt gedanken machen zu können, über Nachhaltigkeit!
    Es sind also diese vermeindlich kleinen Schritten für Unternehmen, die aus meiner wirklich Sinn machen. Nachhaltigkeit kann nur dann sinnvoll sein, wenn sie auch Ersparnis oder zumindest angemessene Kosten mit sich bringt! Als Beispiel die Glühbrine, die zum einen Energie spart, was zum einen den Geldbeutel des Chefs freut, zum anderen schohnt es die Umwelt - also ein doppelter Erfolg, im Sinne der wirschaftlichen Nachhaltigkeit!


    Hennich

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  6. Umweltbewusstsein und Verantwortung dieser gegenüber kann man schon mit vermeintlich kleinen Dingen zeigen. Auch große Unternehmen und Behörden sind davon nicht ausgenommen. Wir arbeiten in der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland und natürlich kann man dort auch dazu beitragen. Das fängt schon beim Papier an: Sowohl das Druckerpapier als auch Toilettenpapier und die Papierhandtücher könnte man – vorausgesetzt sie sind es nicht schon – durch Recyclingpapier ersetzen. Das ist um einiges verträglicher für unsere Mutter Erde und als angenehmer Nebeneffekt auch für den Geldbeutel des Unternehmens oder der Behörde.
    An Sparen sind diese sowieso doch immer interessiert – warum dann nicht einmalig in energieeffizientere Geräte und Glühbirnen investieren um auf lange Sicht viel Geld einzusparen? Ein Systemupdate könnte unsere alten Rechner sowieso einmal vertragen-wieso das nicht mit Umweltbewusstsein verbinden und stromsparende Computer und Monitore einsetzen?
    Allgemein sollte man doch verantwortungsvoller mit – vor allem begrenzten – Rohstoffen umgehen, je knapper sie werden, desto höher steigen die Preise. Das ist im Interesse von niemanden.

    - Sophie und Claudia H.

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  7. Gewissenhaft Kaufen - sozialverträglich und umweltbewusst handeln
    Bereits auf im Job gibt es Möglichkeiten, verantwortungsbewusster zu handeln. So kann man z.B. bereits beim Kauf von Kaffee für die Belegschaft Gutes tun, indem man darauf achtet, unter welchen Umständen dieser angebaut wurde. Ein anderer Aspekt ist der Einkauf von Lebensmittel für den kleinen Kiosk. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass dieser nicht nur Nachhaltig ist, sondern ebenfalls unter guten Arbeitsbedingungen verarbeitet wird. Auch beim gemeinsamen Frühstück mit Kollegen, wo beispielsweise oft Tee getrunken wird, sollte man möglichst darauf achten, Produkte zu kaufen, welche nachhaltig angebaut werden. Gerade solche Gelegenheiten, wo mehrere Personen zusammenkommen, sollte man nutzen, um diese von sozialverträglicher Nahrung zu überzeugen. Oft ist es so, dass sich einzelne Personen durch Erfahrung anderer dazu bewegen lassen, ebenfalls etwas für die Gesellschaft zu tun und so z.B. die damit verbundenen Arbeitsverhältnisse in fernen Ländern verbessern. Macht es nicht viel mehr Spaß, beispielsweise Projekte gegen Kinderarbeit zu starten? Sollte man nicht eventuell einführen, den Arbeitnehmern Zeit einzuräumen, um sich auch mit diesen Themen zu beschäftigen? Vielleicht angefangen mit dem gemeinsamen Blick in den Kühlschrank!? Ebenfalls ist es wichtig, gemeinsam durchgeführte Projekte bekannt zu machen (z.B. auf Messen), um auch die Allgemeinheit dazu anzuregen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Denn sind wir mal ehrlich: Hat dies nicht auch positive Auswirkungen auf das Image des Unternehmens!?

    Julia und Jessy

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  8. Vanessa Wend, Wiebke Nossek1. April 2015 um 10:51

    Wenn man sich intensiv mit seinem eigenen Kaufverhalten, beispielsweise Kleidung oder Nahrungsmittel auseinandersetzt, fällt einem sofort auf, dass man oftmals nur darauf bedacht ist, das Günstigste zu finden. Welche Schicksale und Arbeitsbedingungen dahinter stehen, will man oft nicht wahrhaben.

    Oft versucht der Mensch unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen oder diese so gut es geht zu vermeiden. Dabei steht das Ziel für uns fest: Wir wollen natürlich kein schlechtes Gewissen.
    man weicht oft den Problemen der meist unmenschlichen Arbeitsbedingungen aus, indem man sich selbst sagt: ,,Wenn nur ich mich mit diesem Problem auseinandersetze, hat das keine Wirkung auf die Situation.“
    Man versucht dem Gewissen aus dem Weg zu gehen. Allerdings ermahnt einen immer der ,,innere Richter“, dass wenn alle Menschen so denken würden, sich auch nichts ändern wird.
    Dies ist somit ein ewiger Kreislauf.

    Unser Arbeitgeber, die Techniker Krankenkasse, ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland. Daher ist es für uns wichtig ein Vorbild zu sein und Verantwortung für faire Arbeitsbedingungen zu übernehmen.
    Umsetzbar wird dies, indem man beispielsweise für alle Anträge und Informationen recyceltes Papier verwendet. Des Weitern sollte fortan doppelseitig gedruckt werden. Dieses Verfahren spart Papier und dadurch auch Betriebskosten.
    Die Team- Shirts für Betriebsveranstaltungen, wie zum Beispiel der jährliche Firmenlauf oder das Volleyballturnier, sollten von Organisationen geprüft sein, die sich für die Arbeitsbedingungen der Näher und eine geringe Umweltbelastung bei der Herstellung einsetzen.
    Diese Veranstaltungen bieten eine gute Werbefläche, um auf die menschenunwürdigen Bedingungen in der Textilindustrie, wie in Bangladesch, aufmerksam zu machen.

    Das so gezeigte Engagement der Techniker Krankenkasse, macht viele Mitglieder auf diese Situation aufmerksam und veranlasst so zum Nachdenken.
    Damit kann das Unternehmen ein Vorreiter sein, um andere Betrieb zum verantwortungsvollen handeln anzuregen.


    Vanessa Wend, Wiebke Nossek

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  9. Das papierlose Büro – vor Jahrzehnten eine unrealistische Vorstellung.
    Doch heute wäre es denkbar und vor allem auch ein Fortschritt in Sachen Umweltbewusstsein, welches zunehmend Zuspruch bei der breiten Bevölkerung findet.
    Ein Unternehmen könnte durch den eingeschränkten Papierverbrauch, z. B. durch Wiederverwendung als Schmierzettel o. ä., nicht nur Kosten einsparen, sondern auch noch (in Verbindung mit anderen positiven Fortschritten) in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit geraten.
    Recycling spielt hierbei eine große Rolle. Würde der „normale“ Papierabfall (d. h. Papier das nicht unter den Datenschutz fällt) recycelt werden, so könnte man allein durch den gesenkten Papierverbrauch bei großen Unternehmen, wie der Krankenkasse, enorme Kosten einsparen.
    Doch nicht nur durch den regulierten Papierverrauch lassen sich Kosten einsparen, auch in Sachen Energiebewusstsein liegen Reserven. Wenn man zum Beispiel in den Pausen seinen Computer ausschaltet wäre ein kleiner Anfang – mit großer Wirkung, gemacht.
    - Portokosten sparen (Briefe an eine Person/einen Haushalt nach Möglichkeit in einen Brief)
    - Materialbestellung aufgrund der Nachfrage bestellen und nicht unnötig lagern
    - Herstellung der Werbemittel überprüfen (Inhaltsstoffe und sozialverträgliche Herstellung)

    Argumente:
    - Geldreserven sind vorhanden um in Nachhaltigkeit zu investieren
    - Kosteneinsparung
    - Platzeinsparung (evtl. Mietkostenminderung)
    - technischer Fortschritt --> positive Werbung (heben uns von anderen KK ab, Umweltbewusstsein liegt im Trend) Transparenz
    --> Mitgliedergewinnung

    Lischen Müller & ClaKö :)

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  10. Verantwortung übernehmen!

    Verantwortung zu übernehmen stellt man sich oft sehr einfach vor, auf die kleinen Geschwister aufpassen, das Meerschweinchen pflegen und füttern oder auf Arbeit mit vertraulichen Daten arbeiten. Aber was ist mit den Teilen der Welt, die außerhalb unseres Sichtfeldes liegen?
    Auch dafür tragen wir eine menschliche Verantwortung. Wie geht es den Menschen in Bangladesch, China, Malaysia und Indien die unsere Kleidung herstellen, unseren Kaffee ernten und Spielzeug für unsere Kinder herstellen?
    Nach Kant sind wir Menschen alle vernunftbegabt und verfügen somit auch über ein Gewissen, dieses Gewissen ist unser innerer Richter. Allerdings denken wir Menschen oft, dass wir durch „wegschauen“ nichts damit zu tun haben. Wir geben vor, dass wir nicht wüssten, wie es den Menschen geht, einfach nur um uns nicht damit zu belasten. Wir schalten sozusagen das Gewissen aus oder geben etwas vor, was nicht so ist, wir versuchen die Tatsachen zu verdrängen und uns gut zuzureden, wenn wir denken dass wir keine Schuld daran tragen und eh nichts ändern können. Aber das stimmt nicht.
    Aus den Medien wissen wir, unter welchen Bedingungen die Menschen in den Entwicklungsländern leben und arbeiten, und das für unser Wohl. Deshalb ist es so wichtig nicht wegzusehen, sondern über unseren „Tellerrand“ hinaus zudenken und das Gewissen auch in diesem Punkt nicht auszuschalten. Es gibt eine Vielzahl von Organisationen, die sich für bessere Verhältnisse einsetzten, sowohl für die Menschen als auch für die Natur. Wir können helfen indem wir diese Organisationen unterstützen. Zum Beispiel Fairtrade, sie arbeiten intensiv an der Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern.
    „Produkte mit diesem Siegel sichern den Kleinbauernfamilien existenzsichernde Preise, lohnabhängigen Beschäftigen auf Plantagen, Blumenfarmen oder Teegärten bessere Arbeitsbedingungen und geben dadurch Vertrauen und Sicherheit für eine selbstbestimmte Zukunft.“
    Das Fairtrade-Siegel erkennt man leicht und jeder hat es schon mal gesehen, es ist so einfach im Alltag darauf zu achten, oder auch auf Arbeit, wieso kaufen wir nicht einfach den Fairtrade- Kaffe? Oftmals sind diese Produkte auch nicht viel teurer als welche ohne dieses Siegel. Wenn jeder auf solche „Kleinigkeiten“ achtet dann können wir schon viel bewirken und da mitwirken wo es wirklich hilft.

    Sarah Woitzik SF 14

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  11. Wenn man sich einmal genauer mit der ganzen Sachen beschäftigt, was Gewissenhaft kaufen heißt, kommt man an den Punkt an dem man merkt, dass jeder Mensch nur auf sich und sein Wohlempfinden achtet. Der Mensch, ist ein Individuum und achtet auf sich und seine Bedürfnisse. Die Bedürfnisse sind von Wohlstand, Gefühlen, Wünschen und der Umgebung abhängig. Trotzdem sollte man darauf achten, dass man verantwortungsvoll für Natur und Mensch handelt.
    Dies trifft auch besonders auf Unternehmen zu, viele haben einen hohen Verbrauch an Blättern. Diese werde oftmals Tonnenweise gekauft, mehr oder weniger verschwendet. Das heißt, oft werden sie nur als Schmierblatt benutzt, einseitig bedruckt oder nach einem Fehldruck weggeschmissen. Somit wird das Papier nicht vollständig ausgenutzt. Somit müssen immer wieder neue Waldflächen gerodet werden, um neues Papier herzustellen.
    Die Papierkörbe füllen sich schnell, das Recycling erfolgt meist nicht Naturbewusst.

    Zum Beispiel bei unserem Unternehmen der Krankenkasse.
    Viele Bescheinigungen werden ausgedruckt, aber letztendlich mit dem Fax gesendet. Dadurch entsteht ein hoher Verbrauch an Papier.
    Eine Möglichkeit um diesen Verbrauche erheblich einzudämmen, wäre die Benutzung von ökonomischen Papier, mehrseitige Verwendung des Blattes sowie die neue Technologie mehr zu nutzen. (über den PC faxen)

    Ein weiterer Vorschlag für verantwortungsvolles Handeln in Unternehmen, wäre den Stromverbrauch zu reduzieren. Zum Beispiel, dort wo man nicht mehr ist – das Licht auszuschalten. (Bsp.: Toilette und Küche) Sowie das Tageslicht zu nutzen.
    Das spart Geld, für das Unternehmen (zb für Ökopapier) und schont die Umwelt.


    Laura & Salomé

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  12. Wir sollten auf die Nachhaltigkeit achten.
    In jeder Dienststelle sollte es Mülltrennung geben, denn es ist einfach Müll zu trennen (zwei Mülleimer zu benutzen), als alles in einen Eimer zu werfen. Dadurch würden die Müllinseln im Meer nicht weiter wachsen und die Fischbestände gefährden.
    Beim Kaffee in den Dienststellen sollte darauf geachtet werden, dass dieser fair gehandelt wurde (z.B. Fair Trade Siegel). In Deutschland wird für angemessene Vergütung demonstriert, warum sollten wir nicht dazu beitragen, dass auch die Kaffeebauern eine angemessene Vergütung erhalten?
    Wenn wir durch Aktionen (wie z.B. den Firmenlauf) Geld für den Umweltschutz sammeln tun wir nicht nur etwas für unsere Gesundheit, sondern auch noch etwas für die Umwelt. Wird die Umwelt sauberer werden weniger Leute krank, dadurch sinken die Gesundheitsausgaben. Nutzen wir in allen Dienststellen erneuerbare Energien schützen wir damit die Umwelt. Wenn unsere Tische hergestellt werden, würden wir dafür plädieren, dass für die Bäume, die abgeholzt werden, andere Bäume an einem neuen Standort wieder gepflanzt werden.

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