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„Haben die denn kein Gewissen?“ Eine Aussage, wie sie jeder schon einmal gehört hat, aktuell steht diese wieder einmal im Zentrum der Berichterstattung. Gemeint ist die Zerstörung einzigartiger Heiligtümer im Nahen Osten (Mossul, Irak) durch die IS. Meinerseits ein unglaublicher Akt der gegen jegliche Vernunft strebt und dem ich unfassbar gegenüber stehe. Andere empfinden hierbei Gleichgültigkeit und wiederum Dritte wissen an diesem Prozess nichts auszusetzen und befürworten einen solchen Einsatz. Fakt ist, es ist nicht die erste Handlung der „Terror-Miliz“ gegen nicht-mohammedanische Kulturgüter. Schon im Vorfeld wurden Bücher einer Universität in Mossul verbrannt, einzig islamische Werke blieben hierbei verschont. Beides sind Akte, die sich immer wieder in der Geschichte wiederholen und so kann mit Gewissheit gesagt werden, dass auch in Zukunft ein Handeln gegen andersgerichtetes nicht ausbleibt. Die Fragestellung in diesem Kontext ist allerdings nicht, wie kann man fähig sein so zu handeln, sondern wieso erscheint das Handeln falsch, wenn der Ausübende von seiner Richtigkeit überzeugt ist. Ganz einfach! Es ist alles eine Frage des Gewissen. Denn das Gewissen selbst ist die Vernunft, die unser Denken und Handeln begleitet und welches das für und wider abwiegt sowie unser Urteilsvermögen bildet. Das Gewissen leitet uns aus ethischen Gründen verschiedene Handlungen auszuführen oder auch nicht. Es ist Spiegelbild unserer moralischen Normen- und Wertevorstellung, ganz gleich ob individuell oder gesellschaftlich geprägt. Das Gewissen ist bestimmt durch die ethische Orientierung des Einzelnen, sowie dessen Sozialisationsfaktor. Rückschließend darauf lässt sich behaupten, dass das Gewissen sehr wohl eine Frage der Distanz ist. So wird unser Gewissen geleitet von den Werte- und Normensystem unserer Gesellschaft. Konkret auf das Beispiel bezogen, bedeutet dies folgendes. Für mich persönlich ist die Zerstörung der Statuen in Mossul gleichbedeutend mit einem Anschlag auf die Geschichte, da ich die Welt als Gemeinschaft verschiedener Kulturen verstehe und die Ursprünge der Glaubensrichtungen und deren nachfolgenden Geschichte respektiere. Im Gegensatz zu einem IS-Kämpfer steht solch eine Handlungsweise nicht im Einklang mit meinem Gewissen. Er hingegen wird wiederum von seinen ganz eigenen Moralvorstellungen geleitet, selbst wenn diese für andere nicht nachvollziehbar sind. So zeigt ihn seine Vernunft, dass solch ein Akt das einzig Richtige ist und er mit einem „reinen“ Gewissen handelt.
Ist der IS und deren Anhänger wirklich vom Gewissen geleitet? Ich denke nicht, es ist viel mehr eine Glaubensangelegenheit, die meisten IS Anhänger sind streng Gläubig und leider meist wenig gebildet. Wenn man nie die Schule besucht hat und man auch nie beigebracht bekommen hat, manche Sachen kritisch zu hinterfragen, woher soll dann Zweifel am IS kommen? Die bekommen da unten etwas vor gepredigt aus dem Koran, ohne ihn jedoch selbst lesen zu können. So kann ein einzelner gebildeter Mensch den Koran für sich auslegen und viele Anhänger dafür finden, da er ihnen aus der Seele spricht. So etwas ähnliches hat ja bei uns auch schon einmal funktioniert. Ich möchte auch nicht alle über einen Kamm scheren aber ich sehe das Problem an anderer Stelle. Deswegen denke ich auch nicht das die meisten nach ihrem Gewissen handeln, sondern vielmehr aus Unzufriedenheit und Unwissenheit.
Gewissen wird im allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll. Ich finde Gewissen ist auch eine Art "Unterbewusstsein" (es muss also ein Wissen vorhanden sein), welches vom sozialen Umfeld (Familie, Freunde, etc.) gelehrt wird. Man möchte immer das beste für einen besonderen Menschen in seinem Leben, nimmt also auch weite Wege in Kauf um auch nur das beste für diese Person zu bekommen. z.B. Der Vati wünscht sich schon seit langem das neue HSV Trikot, welches leider überall ausverkauft ist. Nur der Fanshop in Hamburg hat 10 auf Lager und ausgerechnet dieser liefert nicht nach draußen. Um dem lieben Vati eine große Freude zu machen sowie das breiteste Grinsen ins Gesicht zu zaubern, würde ich den weiten Weg auf mich nehmen und nach Hamburg düsen.
Die Distanz ist eine örtliche und/oder räumliche Entfernung zwischen zwei Punkten oder auch zwei Menschen.
Der Herr UMag hat für sich selbst beschlossen mehr zu lesen, mehr Sport zu treiben, sowie sich öfters bei alten Freunden zu melden, egal ob nah oder fern. Ich finde es ist keine Frage der Distanz, da man gerade in der heutigen Zeit durch das Internet vielfältige Möglichkeiten hat, um den Kontakt zu Freunden aufrecht zu halten. Ich finde eher, dass das Problem "ZEIT aufbringen" eine größere Rolle spielt bzw. die Ursache seines Problems ist, da durch die heutige Berufswelt einfach die benötigte Zeit fehlt.
Ich gebe dir prinzipiell recht, das es heute vielfältige Möglichkeiten gibt im Kontakt zu bleiben, trotzdem find ich das wir uns gerade deswegen mehr voneinander distanzieren. Wer fährt denn heute noch einfach zu jemanden hin und klingelt an der Tür? Viel mehr versuchen wir mit möglichst vielen Menschen im Kontakt zu bleiben und lassen andere Bekanntschaften die wichtig sind zu oberflächlichen Kontakten verkommen. Warum nimmt man sich nicht einfach mal die Zeit und fährt zu jemanden hin, oder trifft sich irgendwo? Sind nicht gerade das Momente die das Leben ausmachen, wenn man sich einfach mal Zeit nimmt? Auch dies ist eine Frage des Gewissens. Kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, nur zu jemanden einfach nicht hinzufahren weil ich ja das Internet habe?
Ich gebe hier ,Nero' vollkommen recht. Es ist wirklich schwer es mit den gewissen zu vereinbaren. Man muss wirklich sagen, dass das Internet in dieser Hinsicht einiges kaputt gemacht hat. Leute schreiben nur noch über Chats wie What's app oder ähnliches. Teilweise ist es aber auch eine Einstellungssache. Wie wichtig ist der Person denn die Freundschaft, wenn man sich nie sieht? Kann man es dann überhaupt noch Freundschaft nennen? Oder ist es einfach nur der Wandel der Zeit, dass man nur nur über das Internet Kommuniziert?
Kennt ihr den Spruch "aus den Augen aus dem Sinn". Der ist zu diesem Beispiel sehr passend. Ich gebe euch allen Recht, dass man trotz größerer Entfernung immer versucht in Kontakt zu bleiben, ob das jetzt dem Gewissen geschuldet ist oder nicht, aber wie lange hält sowas? Mir ist dies leider schon öfter passiert. Wenn sich die Person aus der Ferne dann doch mal wieder meldet, schaltet sich schnell das schlechte Gewissen ein. Ich weis nur nicht ob man es einem wirklich verübeln kann, wenn man irgendwann vergisst? Bezüglich des Betrages von Nero: Wie oft seid ihr verwundert, wenn die Tür klingelt? Fragt man sich nicht oft "Wer ist das denn? Es hat keiner Bescheid gesagt, dass er mich besucht?" Da zeigt wirklich wie selten wir einfach einen Schritt nach draußen machen....erst einmal fragen ob die Person zu Hause ist....die Technik macht doch auch faul oder? von: TISI
Sprach man früher von Gewissensbildung, war damit zumeist die Forderung nach blindem Gehorsam gemeint. Das Kind hatte ungefragt und unbegründet zu tun oder zu lassen, was die Erwachsenen bzw. die Gesellschaft von ihm forderte. Heute ist man bemüht, die Heranwachsenden in ihrer Eigenständigkeit zu stärken. Sie sollen für sich entscheiden, was sie für richtig oder falsch befinden, oder was sie glauben wollen. Gleichzeitig weiß man, dass die Weitergabe von Werten der Charakterbildung dient. Und kaum jemand bestreitet, dass gute Charaktereigenschaften und gewisse Tugenden zu einem gelungenen Leben beitragen. Diese Spannung führt bei vielen Erziehenden zur Verunsicherung und Überforderung. Wie sollen sie sich in der Erziehung verhalten, damit sich die ihnen Anvertrauten zu eigenständigen und gesellschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln können? Wie entwickeln sich Moralität und Gewissen bei Kindern und Jugendlichen tatsächlich...
„Gewissenhaft kaufen - aber wie?“ Verfassen Sie ein Statement und gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein:
- Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das? - Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten. - Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen? - Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
-Das wir anfangen sollten im Unternehmen den Müll zu trennen & anfangen Wasser zu sparen statt immer leichtsinnig alles zu verschwenden. Wodurch man auch viele Kosten umgehen könnte und einfach was für die Umwelt tut.
Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
-Einfach mal versuchen bei Meetings oder Besprechungen das ganze einzubringen. Bzw einen Ansprechpartner finden mit dem man darüber reden könnte, der das Thema dann letztendlich anspricht.
Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
-ich würde mir erstmals einen bewussten Plan erstellen, wie viel ich eigentlich für Lebensmittel im Monat oder in der Woche ausgebe. Mittlerweile kann man so viel sparen.. allein wenn ich an die "Zero Waste" Methode denke die aus Amerika kommt.... Mann geht einfach einkaufen und verzichtet dabei auf Tüten oder jegliche Verpackungen, das einzige was man braucht sind Gläser. Man geht einkaufen und alles was man an Lebensmittel braucht kann man wiegen und dementsprechend mitnehmen. Man spart Geld, Zeit, und tut etwas gutes für die Umwelt. Leider gibt es solche Läden noch nicht so weit verbreitet in Deutschland. Aber das was an Müll im Monat dabei rauskommt passt in ein Marmeladenglas.. das muss man sich erst mal vorstellen. ! :)
Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
-Im Gericht wird darüber entschieden, was bei bestimmten Sachverhalten das richtige ist. Kant verglich diese Eigenschaften mit dem Gewissen. Er war der Meinung das egal wer es ist das man sein Gewissen nicht unterdrücken kann. Das es früher oder später zum Vorschein kommt. Ich persönlich finde es gut das er der Menschheit zeigen wollte das niemand sein Gewissen und die Gefühle die dahinter stecken unterdrücken kann , und das dass Gewissen früher oder später zum Vorschein kommt.
Unser Unternehmen ist eine große Tischlerei. Wir beziehen Holz aus Deutschland, aber auch aus dem Ausland (Asien, Afrika). Die Arbeitskleidung müssen sich die Mitarbeiter selbst kaufen. Dadurch wird auf die Qualität nicht so geachtet, sondern mehr auf den Preis.
In unserem Unternehmen ist Arbeitskleidung zum Schutz (Arbeitsschutzschuhe, Helm, Schutzbrille,…) erforderlich. Deshalb möchten wir unserem Arbeitgeber folgendes vorschlagen: - Zuschuss oder komplette Übernahme der Kosten - Qualität vor Preis
Da wir Holz aus dem In-& Ausland beziehen, haben wir uns bzgl. der Herkunft und der Beschaffung Gedanken gemacht. Da uns die Umweltverbesserung am Herzen liegt, sind uns diese Ideen in den Sinn gekommen: - Nähere Informationen zu der Herkunft der Rohstoffe (Holz) - Beschaffung (Abholzung) - Transport
Für höhere Arbeitsmotivation sehen wir es als erforderlich, dass unser Arbeitgeber uns wenigstens einen Zuschuss bzw. die Kosten für die Arbeitskleidung übernimmt. Denn mehr Motivation bei der Arbeit heißt auch, dass mehr Tische produziert werden. Mehr produzierte Tische in guter Qualität heißt, ebenfalls mehr Umsatz und mehr Aufträge, da die Kunden zufrieden sind und öfter einen Auftrag aufgeben. Bei diesem Thema zählt auf jeden Fall die Qualität vor dem Preis. Kleidung aus kontrollierter Herstellung und keine Billigherstellung! (Kleiderfabriken in Bangladesch)
Bei der Holzbestellung aus dem Ausland ist auf eine kontrollierte Abholzung zu achten. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass bei der Beschaffung keine Lebewesen, Tiere o.ä. verschreckt, getötet oder aus dem Gebiet vertrieben werden. Der Transport soll so umweltfreundlich, schnell und ohne extra Wege erfolgen.
Bei unserer Kaufentscheidung würden wir zunächst erst einmal Schauen aus welchem Land dieses Produkt stammt. Dies verrät uns meistens schon das Produkt selbst (Made in….). Wenn dies nicht der Fall ist, haben wir immer noch das Internet zu Verfügung. In Zukunft wollen wir uns im Internet informieren, da die Verkäufer im Laden meist selbst nicht wissen, wie und wo die Sachen produziert wurden und welche Marken Kinderarbeit bzw. schlechte Arbeitsverhältnisse haben. Somit überdenken wir unsere Kaufentscheidung von bestimmten Marken. Wir sind strikt gegen Kinderarbeit und schlechte Arbeitsverhältnisse! Wir wollen so etwas definitiv nicht unterstützen! ____________________________________________________________________
Kants „innerer Gerichtshof“:
Wir beschäftigen uns oft nicht mit diesem Thema, da es zu einfach ist, Kleidung zu kaufen. Überall in jedem Einkaufgeschäft kann man heute Kleidung erwerben. Wir hier in Deutschland haben und hatten noch nie das Gefühl, wie es ist Kinderarbeit zu verrichten. Das schlechte Gewissen tritt erst ein, wenn man mit dem Thema konfrontiert wird. Erst dann beginnt der innere Konflikt zwischen unserem Kopf (die Kleidung ist schön und preiswert) und dem Gewissen (schlechte Arbeitsverhältnisse, Kinderarbeit).
Was kann man im Unternehmen tun? Ich würde meinem Chef vorschlagen jeden einzelnen Mitarbeiter zu Ideen zu befragen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Umgang mit unserer Umwelt. Beim Kaffee kann man anfangen und prüfen welcher verwendet wird und ob man eventuell einen anderen nimmt. Man kann beim Druckerpapier darauf achten Recycling Papier zu verwenden, man kann die Mitarbeiter anhalten sparsamer damit umzugehen. Um beim Holz zu bleiben könnte man schauen, ob sich Büromöbel, eines deutschen Herstellers lohnen, der nachhaltige Möbel produziert. Man kann auch einen Suchen der sich für nachhaltige Forstwirtschaft einsetzt. Man kann auch eine intelligente Gebäudesteuerung einführen und somit Strom und Heizung sparen. Meinen Chef würde ich diese Aspekte unter dem Gesichtspunkt vorschlagen, dass damit einerseits langfristig Kosten gespart werden können und andererseits das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger wird. Ich denke heutzutage kann man durch Nachhaltigkeit Kunden gewinnen und binden, da immer mehr Menschen darauf achten.
Was würde ich tun? Ich achte schon heute sehr darauf wo Lebensmittel herkommen. Sind es regionale Produkte, kommen sie aus Deutschland oder lieber doch beim Bäcker und Fleischer um die Ecke holen? Einerseits unterstützt man damit auch viel kleinere Produzenten und deren Standorte, sowie die Region. Des Weiteren sind dieser Produkte besser als Großindustriell hergestellte Produkte. Für einen nachhaltigeren Umgang mit Kleidung müsste sich das Angebot verbessern. Noch muss man dafür zu viel suchen um nachhaltige Kleidung zu finden, da stellt sich die Frage ob der Aufwand lohnt. Bei einigen Produkten wie Wäsche gibt es da schon gute Angebote, die zwar teurer aber auch qualitativ besser sind. Diese Entscheidung obliegt aber jeden selbst.
Warum beschäftigen wir uns nicht damit? Ich denke das große Problem ist einfach, dass die meisten Probleme die damit verbunden sind nicht direkt uns betreffen. Die meisten werden einfach denken, Was interessiert mich Bangladesch? Dies ist aber der falsche Weg. Würden die Probleme konkret bei uns auftauchen, würden sich auch mehr damit beschäftigen. Dann könnte erst das Gewissen eventuell etwas bewirken.
Wie funktioniert das gewissenhafte Kaufen? Meistens nie… Denn man ist darauf bedacht immer das günstigste zu kaufen, dabei verliert man den Hintergrund der Herstellung vollkommen aus den Augen. Stellen wir uns doch mal die Frage wo kommen meine Klamotten her? Viele Menschen sind darauf bedacht immer im neusten Trend zu sein und die aktuellsten Klamotten zu haben, aber was steckt dahinter, diese Fragen stellen sich leider die Menschen viel zu wenig, ich nehme mich da auch nicht raus, wenn ich ehrlich bin, denke ich auch nicht darüber nach wo meine Klamotten her kommen und wer sie genäht hat. Aber die Frage kann man sich ganz leicht beantworten, denn es gibt nach wie vor Fabriken im Nahen Osten wo Frauen und Kinder versklavt deswegen werden und mit einem Tageslohn von 1€ nachhause gehen und davon die ganze Familie ernähren müssen. Wenn man sich all die Dinge mal durch den Kopf gehen lässt, wird man nachdenklich, da man eigentlich nicht mehr weiß, welche Kinderhände an meiner Jacke waren. Wie beeinflusst das jetzt meine Kaufentscheidung? Das ist eine sehr schwierige Frage für mich, denn wir hier in Deutschland bekommen davon leider viel zu wenig mit um da einzugreifen. Es gibt auf der Welt genug Organisationen die sich explizit nur um „Sklaven“ der Macht kümmern und auch dort versuchen normale Verhältnisse zu schaffen, dies ist ein langer Prozess… Was ist mit der Umwelt in den Ländern durch die „Sklaverei“, die Menschen arbeiten und arbeiten, wie sollen sie da noch Umweltbewusstsein entwickeln? Sie wachsen ja sozusagen in Chemikalien auf und müssen davon kochen, trinken etc. Wir sollten und deshalb nicht beklagen, was haben wir was die Mensch dort nicht haben? Wir haben eine saubere Umwelt, zu mindestens sauberer als in Ländern, in denen die „Sklaverei“ betreiben wird. Wir sollten also als gutes Beispiel voran gehen, für unsere Nachwelt. Was ist mit dem Papierkram in unseren Büros? Was ist mit den Mülleimern wo alles Mögliche weggeworfen wurde? Vor Jahren war ein papierloses Büro noch undenkbar, doch was kann man jetzt dagegen machen? Um das Bewusstsein für die Umwelt zu stärken ist es wichtig eine „Bindung“ aufzubauen. Ziel des Unternehmens sollte sein, die Mitarbeiter dahin gehend zu schulen und Möglichkeiten anzubieten um dafür ein Gefühl zu bekommen.
Was ist der innere Gerichtshof? Der innere Gerichtshof besagt i.d.R wie wir das entscheiden und wie wir was machen. Doch wie wissen wir dass wir alle richtig oder falsch entscheiden? Das sagt uns unser Gewissen, es lenkt uns in unserem Handeln. Wie viele Fragen haben die Menschen derzeit in der Welt? Ich denke genug. Was ist mit der Politik, wie viel Fragen stellen wir uns täglich darüber. Es gibt genug Menschen die ihre Meinung nicht ausdrücken, da sie das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Stellen Sie sich doch die Frage, warum wir keinen 3. Weltkrieg anfangen? Diese Frage wäre unmenschlich und unnötig zugleich, denn niemand auf der Welt wünscht sich einen Krieg. Dies ist auch eine Gewissensfrage, wer den Krieg hinterfragt hat ein Gewissen, denn nur wenn man die Dinge von zwei Seiten sieht, kann man auch die Seiten verstehen, wieso, weshalb und warum.
Wenn man ehrlich ist, ist man immer bemüht die Produkte zu einem bestmöglichen Preis zu bekommen.
Wie es möglich gemacht wird das diese Preise so niedrig gehalten werden wissen die wenigsten und wollen auch nur die wenigsten wissen. Durch die niedrigen Preise neigt man auch schneller dazu noch gute Produkte in den Müll zu werfen und sich auch wenn überhaupt nicht nötig, neue zu kaufen. Dabei wird wohl kaum daran gedacht wie sehr wir damit unsere Umwelt belasten und wir die Ausbeutung der 3. Welt unterstützen.
Das System des Kapitalismus basiert auf einer Klassengesellschaft: Einer Minderheit, welche die Produktionsmittel besitzt, und einer Mehrheit, die ihre Arbeitskraft an die Besitzenden verkauft. Dabei spiegeln die Preise, in keiner Weise die die geleistete Arbeit wieder.
Schon bei der Arbeit können wir umweltbewusst handeln. Allein wenn ein Unternehmen auf recycelbares Papier setzt, tut es einen großen Schritt in die richtige Richtung. Auch welches Mobiliar in einem Unternehmen steht ist entscheidend, ist es zum Großteil aus künstlich hergestellten Stoffen, welche mit vielen umweltbelastenden Chemikalien hergestellt und bearbeitet worden. Oder sind es Naturprodukte wie Holz welche auch nachhaltig angebaut wurden. Ein Unternehmen kann auch bei der Energieversorgung etwas zur Umwelt beitragen und dabei sogar Kosten sparen. Würde jeder Betrieb nur allein ihr Warm-Wasser mit Hilfe von Solarzellen erhitzen und somit auf den Verbrauch von Gas oder anderen begrenzt vorhandenen Rohstoffen verzichten, würden sie nicht nur enorm an Betriebskosten sparen sondern auch noch die Umwelt schonen. Auch die Lebensmittel die ein Unternehmen einkauft bzw. verbraucht sollten nicht unterschätzt werden, dabei sollten gerade bei Früchten und Gemüse auf regionale und saisonale gesetzt werden. dadurch wird die Verringerung des Exports unterstützt was die Umwelt sehr schont. Was auch wichtig ist, ist auf geprüfte Produkte zu setzen „Fair Traid“ , damit kann man auch sicher das die Menschen denen wir unsere Produktvielfalt zu verdanken haben, gerecht entlohnt werden. Überzeugen kann man seinen Betrieb bzw. seine Vorgesetzten ganz bestimmt durch langfristige Kostenersparnis, die Verbesserung der Ansicht von der Öffentlichkeit, denn wer mag schon ein Unternehmen welches unseren Planeten und die hart arbeitenden Menschen ausbeutet. Denn wenn das Ansehen durch solche Sachen geschädigt wird, schädigt es dem Unternehmen auf lange Sicht finanziell sehr stark Und auch Menschen die Auf Gewinnerzielung aus sind, haben ein Gewissen, man muss ihnen nur die Augen öffnen können damit sie die Umstände der 3. Welt erkennen und wahrnehmen, niemanden kann sowas komplett egal sein.
Doch leider denken die meisten in erster Linie nur an sich selbst, was auch der Grund ist warum, Menschen oft die Augen vor solchen Fragen schließen. Es ist eine Art Selbstschutz um zu verhindern das unsere eigenen Umstände sich verschlechtern.
„Ohne die Ausbeutung der 3.Welt, wäre unsere Leben wie es ist nicht möglich“
Gewissenhaft kaufen – aber wie? Das ist eine Frage, die viele Menschen und auch mich sehr beschäftigt. Ein Thema, welches es schon immer auf der Welt gibt, mich persönlich aber erst durch den Hilferuf einer Näherin, die in einem Primark Etikett um Hilfe rief, so richtig zum Nachdenken gebracht hat. Daraufhin habe ich mich intensiv mit diesem Problem beschäftigt. Natürlich möchte man so etwas nicht unterstützen. Aber mal ehrlich, heut zutage gibt es doch keine Produkte, die nicht unter einer solch „Sklaverei“ hergestellt werden.
Der Begriff der Verantwortung bezeichnet nach verbreiteter Auffassung die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person oder Personengruppe, gegenüber einer anderen Person oder personengruppe aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann und vor dieser zu rechtfertigen ist.
Wenn ich also meinem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollte, würde ich darauf hinweisen, noch Umweltbewusster zu arbeiten z.B. Werbeflyer etc. aus recycelbaren Produkten herzustellen. Mit der Begründung das die Nachhaltigkeit mit 4,6 % Umsatzbeitrag ein wesentlicher Erfolgstreiber für Unternehmen ist. Dies zeigt der Wertschöpfungsreport Nachhaltigkeit. (Bericht auf marconomy – Marketing und Kommunikation in der Wirtschaft).
Außerdem finde ich, dass für ein verantwortungsvolles Unternehmen auch darauf geachtet werden sollte, motivierte Mitarbeiter zu besitzen. Denn diese bringen dem Kunden letztendlich Nutzen. Man könnte also die Motivation durch Unternehmen Treffs, interessante Vorträge, verrückte Aktionen aber auch soziale Projekte, die Menschen helfen steigern.
Man muss also versuchen das vertraute Umfeld des Unternehmens (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Anteilseigner, soziale Umwelt, …) in Einklang zu bringen.
Wenn ich zukünftig bewusster auf die Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen? Das ist eine gute Frage, da ich selbst immer nach dem Prinzip gefällt mir, gefällt mir nicht entscheide . Nach einiger Zeit an Recherche habe ich ein Buch von Fred Grimm gefunden, indem man erfahren kann, welche Lebensmittel man am besten kaufen sollte, welche Modefirmen Kleidung nach bestimmten Okö-Richtlinien herstellen, welche Möbel sich empfehlen, worauf man bei Elektronikanbietern achten sollten und vieles, vieles mehr. (ISBN: 3442391067. – ca. 15,- EUR) Dieses Buch möchte ich mir zeitnah zulegen um wenigstens ein bisschen bewusster einzukaufen.
> Was würdest du deinem Chef vorschlagen um ein verantwortungsvolles Unternehmen zu werden?
Vorschlag:
Mein Vorschlag wäre einmal genauer hin zu schauen welches Wasser wir unseren Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung stellen!
Denn wir benutzen Wasser der Marke „Nestle“. Diese Marke ist in den letzten paar Monaten oft in Kritik geraten, denn sie soll in vielen Ländern der Welt Raubbau betreiben um dort ihre großen Pump- und Abfüllstationen zu errichten. Mit diesen werden dann Wasserquellen die dort lebende Völker zum überleben brauchen leer gepumpt. Eine weitere Sache ist, dass das Unternehmen die Menschen ausbeutet und als billige Arbeitskräfte missbraucht. Nach Recherchen über unsere spezielle Wassersorte, habe ich rausgefunden das diese aber in Deutschland unter normalen Arbeitsbedingungen abgefüllt wird. Trotzdem müssen wir halt unser Gewissen fragen ob wir dieses Wasser trinken wollen, denn auch wenn unsere Sorte in Deutschland abgefüllt, wird bezahlen wir ja trotzdem die Firma „Nestle“. Mit diesem Geld finanzieren sie dann wahrscheinlich ihre neuen Projekte im Ausland um neue Völker auszubeuten. Wir könnten uns einfach mal nach Alternativen Wassersorten umschauen!
Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das? - Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
In meinem Unternehmen gibt es einen Snackautomaten mit vielen verschiedenen Marken, die jeder von uns kennen dürfte. Unteranderem findet man in diesem Automaten Coca Cola und Ritter Sport Schokolade. Diese Zwei Beispiele haben eine Gemeinsamkeit: Die Produktionsbedingungen! Während Coca Cola überall auf der Welt nicht nur Land und Leute ausbeutet sondern auch die Ressourcen der einzelnen Länder. Kontrolliert Ritter Spot die Herstellung der Produkte nicht. ÖKO-TEST bewertet eine Schokolade von Ritter Sport mit “unfair”. Laut ÖKO-TEST bemüht sich das Unternehmen nicht missbräuchliche Kinderarbeit zu verhindern. Insbesondere aus der Elfenbeinküste – woher auch die Firma Ritter Kakao bezieht – sind aber ernsthafte Vorwürfe über Menschenhandel und damit verbundener ausbeuterischer Kinderarbeit bekannt Das Unternehmen rechtfertigt sich damit, dass keine konkreten Informationen vorliegen. Meiner Meinung nach ist das nur eine Ausrede nicht hinschauen zu müssen, denn es ist einfacher seine Produzenten nicht zu kontrollieren anstatt für faire Arbeitsverhältnisse zu sorgen. Bei Coca Cola reicht der Lohn der Erntearbeiter nicht einmal für eine menschenwürdige Unterkunft. Maximal sieben Cent zahlen sie für ein Kilo kalabrische Orangen. Das würde nicht mal die Produktionskosten decken, wenn sie die Erntehelfer nach Tarif bezahlten, sagen die Bauern. Auch bei der Ausbeutung der Wasserressourcen ist Coca Cola kein unbeschriebenes Blatt. Heute beherrschen eine Reihe multinationaler Konzerne.
Diese Produkte durch leicht recherchierbare Faritrade Produkte zu ersetzen ist meiner Meinung nach nicht schwer. Das alles sind alles Überzeugende Gründe die Füllung unseres Snackautomaten zu überdenken.
In unserem Unternehmen lässt sich in zwei Bereichen am besten darauf achten fair zu handeln. Der erste und einfachste Punkt ist die Versorgung mit Essen und Trinken am Arbeitsplatz. Aktuell bezieht unser Unternehmen Wasser von einem Großunternehmen. Der Name Nestle kommt da leider auch ab und zu vor. Eine Umstellung auf regionale Versorger wäre hier die richtige Wahl. Der Preis würde dabei nur unwesentlich steigen und parallel dazu könnte unser Unternehmen einen aktiven Anteil daran nehmen, gegen Großkonzerne zu handeln, die sich über moralische und gesetzliche Regelungen hinwegsetzen. Die Essensversorgung ist sogar schon an einen regionalen Anbieter übergegangen. So kann man sich immer sicher sein, woher das Essen stammt, was vor Ort käuflich erwerbbar ist. Der zweite Bereich ist zwar kleiner, aber auch nicht unwesentlich. Es gibt Kleidung, wie T-Shirts, mit unserem Firmenlogo. Hier wäre es einfach darauf zu achten woher die Shirts an sich stammen. Eine Umstellung auf bekannte Fair-Trade-Unternehmen ist hier die richtige Wahl. Aber warum das alles? Ganz einfach, der Begriff „Fair Trade“ kommt in öffentlichen Diskussionen immer öfter vor. Es wird immer mehr Aufklärung in diesem Bereich betrieben. Unternehmen, die sich der Sache anschließen oder bereits damit werben „fair“ zu handeln geraten in ein zunehmend positiveres Licht. Der Kunde an sich geht mittlerweile lieber eine Beziehung jedweder Art mit einem Unternehmen ein, wenn er sich sicher sein kann, dass das Unternehmen fair und überlegt handelt. Somit würde auch unser Betrieb in ein zunehmend besseres Licht geraten. Das könnte sich beispielsweise positiv auf wachsende Mitarbeiterzahlen oder natürlich einen wachsenden Kundenstamm auswirken. Damit besteht natürlich auch die Möglichkeit den Profit des Unternehmens zu steigern. Somit lohnen sich die angeführten Verbesserungsmöglichkeiten langfristig auch aus wirtschaftlicher Sicht.
Nachdem Argumente für Änderungen im unternehmerischen Bereich aufgeführt wurden ist es nun an der Zeit dies im Privaten zu versuchen. Am besten liese sich das Kaufverhalten im Konsumbereich bewusster gestalten. Wenn man sich beim Einkaufen an bekannte und vor allem verlässliche Gütesiegel hält, lassen sich viele Produkte vermeiden, für die am anderen Ende der Welt Menschenrechte oder der Tierschutz verletzt werden. Ich bin beispielsweise ein Fan von Thunfisch. Was manchmal problematisch ist, da Thunfisch heutzutage als stark überfischt gilt. Oft sehe ich in Supermärkten, dass die dort liegenden Produkte aus dem Pazifik stammen. Genau das muss unterbunden werden. Solange der freie Fischfang durch Kauf der Produkte unterstützt wird, werden die natürlichen Fischvorkommen immer weiter dezimiert. Eine vernünftige Alternative sind beispielsweise Dosen aus Fischfarmen. In diesen Fischfarmen werden die Thunfische explizit für den Lebensmittelmarkt gezüchtet. Der natürliche Fischbestand wird dadurch nicht angegriffen und kann sich langsam aber sicher erholen. Natürlich kann man auch weg vom Lebensmittelmarkt in Richtung Kleidung schauen. Ich gehe beispielsweise selten zu Händlern wie C&A oder Newyorker. Meine T-Shirts kommen meist von Fruit of the Loom. Ich bin mir nicht hunderprozentig sicher aber bisher habe ich zu diesem Unternehmen keine negativen Meldungen vernehmen können.
- Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
- Angemessen Lohn zahlen für die Mitarbeiter - Bezahlte Überstunden - Kranken u. Unfallversicherung - Fachgerechte Müllentsorgung - Senkung der Co² Emission - Beim Transport auf sichere Fahrzeuge achten und den Lautstärkepegel senken. - Allgemeine Teamabende zur Förderung der Teambildung im Betrieb - kostenloses Bereitstellung von Trinken für den Erhalt/Schonung der eignen Stimme. - Förderung von Fahrgemeinschaften - Eigene Kantine im Haus
- Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
- Angemessen Lohn zahlen für die Mitarbeiter Einfach für die Zufriedenheit, Arbeiter die spass haben und gut bezahlt sind leisten auch mehr und sind Motivierter länger zu Arbeiten. Jeder Arbeiter Repräsentiert auch dem Betrieb nach außen.
- Kranken u. Unfallversicherung Gerade auf Arbeitswegen genau wie auf Arbeit selbst können Unfälle passieren und es ist wichtig zu wissen das die Arbeiter wissen das sie Abgesichert sind und auch für den Zeitraum der Krankheit oder im Falle einen Unfalls auch weiterhin Geld zubekommen. Fällt der Arbeiter aus muss ich ja langfristig gesehen wieder Zeit und Geld in einen neuen Arbeiter stecken und zwar in Form einer Schulung und Ausbildung.
- Fachgerechte Müllentsorgung Schon alleine aus Platzgründen, ordentlich entsorgt kann mehr Müll entsorgt werden in einer Tonne. Senkung der Kosten die für Müll ausgegeben werden. Bessere Ausbeute der eignen Rohstoffe senkt die kosten im Einkauf.
- Senkung der Co² Emission Es gibt Fördergelder von der EU wenn der Co² niedrig ist. Zuzüglich kann man von Firmen die viel Co² produzieren Volumen kaufen, was dem Betrieb auch nochmal Geld bringt.
- Beim Transport auf sichere Fahrzeuge achten und den Lautstärkepegel senken. Weniger Unfallgefahr für die Fahrer gewährleistet dass auch die benötigte/verschickte Ware auch ankommt. Jeder Unfall kostet Geld in Form von Liefertermine werden nicht eingehalten, diverse Strafen….. mehr produzieren weil Wareneinbrüche. Produktionstop weil keine Ware vorhanden. Kein Verkauf möglich da Ware beschädigt. Denn Lautstärkepegel der eignen Fahrzeuge senken und darauf achten das Sie wenig Diesel brauchen.
- Allgemeine Teamabende zur Förderung der Teambildung im Betrieb
Um den Spass und die Teamfähigkeit auf Arbeit zu fördern. Besseres kennenlernen von neuen und alten Collegen.
- kostenloses Bereitstellung von Trinken für den Erhalt/Schonung der eignen Stimme. gerade wenn man den ganzen Tag seine Stimme braucht is trinken richtig wichtig, die Bereitstellung sorgt dafür das man keine 1000m vom Arbeitsplatz laufen muss.
- Förderung von Fahrgemeinschaften kann man unterstützen, sollte allerdings im Privatbereich fallen.
- Eigene Kantine im Haus
Zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf von Lebensmitteln. die Arbeiter müssen das Haus nicht verlassen.
- Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
- einfach keine Zeit sich damit zu befassen, da man durch seine Eignen täglichen Probleme garnicht dazu kommt darüber nachzudenken. - bewusste Verdrängung z. b. „anderes Land, andere Sitten. - man will sich garnicht damit beschäftigen weil es einem zu Teil garnicht selber Betrifft - andere Sagen gar nichts aus Angst den Arbeitsplatz zu Verlieren
- Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
Erlich gesagt bewegt mich nichts dazu meine Kaufentscheidungen ändern zu wollen. Kaufe das was ich brauche und achte darauf dass eine gute Qualität hat und lange hält. Bin gern bereit den ein oder anderen Euro mehr zu bezahlen. ein Beispiel Thema Schuhe. Kaufe einmal in 2 Jahren ein Paar Schuhe die kosten natürlich in der anschaffung relativ viel. Garantieren mir aber ein gesundes laufen und ein Wohlgefühl. Andere Kaufen sich bei z.B Mac Geiz 10x in einem Jahr 10€ schuhe. die laufen sich nicht gesund und gehen schnell kaputt. Haben in ein Jahr aber schon mehr Geld für Schuhe ausgegeben als ich.
Wie auch in jeder anderer Firma, steht auch in unserem Unternehmen das Marketing im Mittelpunkt, denn mit diesen steht und fällt das Unternehmen. Jedoch kommt es gerade hier zu einen hohen Papierbedarf. Deswegen fände ich es gut, wenn hier besonders darauf geachtet wird das ökologisches Recyclingpapier verwendet wird. Denn man braucht keine Hochglanzwerbung um zu brillieren und aus der Masse hervorzustechen. Des Weiteren sollte man gerade innerhalb des Unternehmens darauf achten, den Schriftverkehr möglichst gering zu halten. So sollten beispielsweise Anträge (z.B. Urlaub, Korrekturbelege etc.) auch elektronisch verarbeitet werden können und keine weiteren Schriftform bedingen. Weitere Vorschläge sind die Nutzung erneuerbarer Energien und die Beteiligung an sozialen und ökologischen Projekten, welche natürlich auch regional bestimmt sein können sowie das Setzen auf öffentliche Verkehrsmittel, z.B. durch eine attraktive Rabattierung oder Kostenübernahme der Fahrkosten. Aber gehen wir zum ersten Beispiel zurück. Was würde es für das Unternehmen ändern zukünftig auf recycelbares Papier zu setzen? Es gibt hierbei verschiedene Gründe, zum einem würde es bedeuten, dass das Unternehmen vor allem auch nach außen zeigt, dass es sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen schätzt. Des Weiteren sinken die Kosten im Vergleich zur Verwendung von „normalen“ Papier um ca. 10 – 15 %, je nach abgenommener Menge. Das Unternehmen sammelt also nicht nur Sympathiepunkte in der Bevölkerung sondern gewinnt auch selbst, indem sie ihre eigenen Kosten senkt. Ein weiterer Gewinner ist die Umwelt, denn die Herstellung von Recycling-papier ist in punkto Wasserverbrauch, Abwasserbelastung und Energieverbrauch um ein vielfältiges umweltfreundlicher. Gerade die Verwendung von Altpapier kann als Grundidee auch sehr gut auf die eigenen Mitarbeiter umgeschlagen werden, so kann man interne Initiativen fördern auch zukünftig im privaten Gebrauch auf recyceltes Papier zu setzen bzw. Altpapier zu sammeln und aus dem Erlös wiederum soziale Projekte unterstützen, z.B. den nahegelegenen Kindergarten.
Gewissenhaft kaufen – aber wie?
Wichtig für die Kaufentscheidung ist es sich mit dem eigenen Konsumverhalten auseinander zu setzen, das bedeutet das man verantwortungsvoll einkauft und sich überlegt ob man jetzt doch nur von der Konsumwut getrieben wird oder man das dritte Paar Schuhe in blau auch wirklich brauch. Des Weiteren sollte man sich überlegen, was möchte ich und welchen Preis will ich dafür bezahlen, denn oftmals versteckt sich hinter den Niedrigpreisen ein ungeahntes schwarzes Loch. Ist man bereit als Konsument Missstände wie Kinderarbeit, Dumpinglöhne zu fördern? Verantwortung sollte bei der Kaufentscheidung immer an erster Stelle stehen. Aber natürlich sollte man auch bei teureren Produkten, darauf achten wo sie herkommen und unterwelchen Bedingungen sie entstanden sind. Denn ein hoher Preis ist keine Garantie für Friede-Freude-Sonnenschein. Schnell findet man Hilfe im Internet, hier kann man gut recherchieren, welche Unternehmen z.B. bei der Entwicklung von Kosmetika auf Tierversuche setzen. Des Weiteren gibt es verschiedene Initiativen wie Greenpeace oder Fair Trade, die auf ihren Homepages über soziale und ökologische Unternehmen und Möglichkeiten Aufschluss geben. Eine weitere Hilfestellung können die vertrauten Siegel wie z.B. der blaue Engel sein. Aber warum fällt es im Alltag so schwer sich an diese Grundsätze zurück zu erinnern. Hierfür gibt es meiner Meinung nach verschiedene Gründe. Zum einem ist es meiner Meinung nach vor allem durch unsere schnelllebige Gesellschaft begründet, oftmals hat man keine Zeit oder Lust mehr sich zusätzlich zu informieren und greift zu dem, was einem als erstes vor die Nase fällt. Ein weiterer Grund ist die hohe Konsumvielfalt sowie der Trend zur Fast Fashion.
Man versucht immer die Produkte möglichst kostengünstig zu bekommen. Aber ist es nicht vielleicht manchmal besser mehr für ein Produkt zu zahlen als das billigste produkt zu kaufen?
Alle reden von Nachhaltigkeit. Dabei entscheidet nicht das Reden, sondern das Tun, das Handeln, das Anpacken. Was kann ein Unternhemen tun um möglichst Nachhaltig einzukaufen/ zu leben?
-> Man kann Recyclingpapier nutzen, anstatt normalen Papier. -> Man kann Strom sparen, Licht ausschalten wenn es nicht benötigt wird oder auch Geschirrspüler oder ähnliches mit der Energie-Bilanz A++ oder besser nutzen
Ausländische Produkte mit Biosiegel sind zwar nachhaltig angebaut, werden aber oft kilometerweit mit dem Flugzeug um die Welt geflogen. Das gilt vor allem für leicht verderbliche Früchte wie Erdbeeren und Weintrauben. Deshalb gilt die Faustregel: Biologisch angebaute Lebensmittel, die gerade Saison haben und aus der Region kommen, sind am besten.
Man könnte aber auch einfach Keidung kaufen, die mit dem Kürzel "kbA" gekennzeichnet sind. "kbA" bedeutet so viel wie Produkte die ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel angebaut wurden.
-> Energie-Sparbirnen können viel Strom und Geld sparen.
Nicht vergessen: Kennzeichen Sie Ihre Beiträge und Kommentare mit Ihrem Namen oder teilen Sie mir Ihr Pseudonym (rechts: Pseudonym mitteilen) mit!
AntwortenLöschenWICHTIG:
- Beiträge schreiben Sie bitte unten ins Kommentarfeld
- Kommentare zu Beiträgen Ihrer Mitschüler können Sie schreiben, indem Sie unter dem entsprechenden Beitrag auf "Antworten" klicken.
(Dies wäre der Kommentar zu meinem Beitrag.) von: Name/Pseudonym
LöschenSchreiben Sie Ihren Beitrag zu folgender Aufgabe (vergessen Sie die 5 Kommentierungen nicht):
AntwortenLöschenVerfassen Sie ein Statement zur Behauptung: Die Beachtung des Gewissens ist eine Frage der Distanz. Führen Sie Beispiele aus Ihrer Erfahrungswelt an.
Nutzen Sie zur Anregung die Texte des Arbeitsblattes.
„Haben die denn kein Gewissen?“
AntwortenLöschenEine Aussage, wie sie jeder schon einmal gehört hat, aktuell steht diese wieder einmal im Zentrum der Berichterstattung. Gemeint ist die Zerstörung einzigartiger Heiligtümer im Nahen Osten (Mossul, Irak) durch die IS. Meinerseits ein unglaublicher Akt der gegen jegliche Vernunft strebt und dem ich unfassbar gegenüber stehe. Andere empfinden hierbei Gleichgültigkeit und wiederum Dritte wissen an diesem Prozess nichts auszusetzen und befürworten einen solchen Einsatz.
Fakt ist, es ist nicht die erste Handlung der „Terror-Miliz“ gegen nicht-mohammedanische Kulturgüter. Schon im Vorfeld wurden Bücher einer Universität in Mossul verbrannt, einzig islamische Werke blieben hierbei verschont. Beides sind Akte, die sich immer wieder in der Geschichte wiederholen und so kann mit Gewissheit gesagt werden, dass auch in Zukunft ein Handeln gegen andersgerichtetes nicht ausbleibt.
Die Fragestellung in diesem Kontext ist allerdings nicht, wie kann man fähig sein so zu handeln, sondern wieso erscheint das Handeln falsch, wenn der Ausübende von seiner Richtigkeit überzeugt ist.
Ganz einfach! Es ist alles eine Frage des Gewissen.
Denn das Gewissen selbst ist die Vernunft, die unser Denken und Handeln begleitet und welches das für und wider abwiegt sowie unser Urteilsvermögen bildet. Das Gewissen leitet uns aus ethischen Gründen verschiedene Handlungen auszuführen oder auch nicht. Es ist Spiegelbild unserer moralischen Normen- und Wertevorstellung, ganz gleich ob individuell oder gesellschaftlich geprägt. Das Gewissen ist bestimmt durch die ethische Orientierung des Einzelnen, sowie dessen Sozialisationsfaktor.
Rückschließend darauf lässt sich behaupten, dass das Gewissen sehr wohl eine Frage der Distanz ist. So wird unser Gewissen geleitet von den Werte- und Normensystem unserer Gesellschaft. Konkret auf das Beispiel bezogen, bedeutet dies folgendes.
Für mich persönlich ist die Zerstörung der Statuen in Mossul gleichbedeutend mit einem Anschlag auf die Geschichte, da ich die Welt als Gemeinschaft verschiedener Kulturen verstehe und die Ursprünge der Glaubensrichtungen und deren nachfolgenden Geschichte respektiere. Im Gegensatz zu einem IS-Kämpfer steht solch eine Handlungsweise nicht im Einklang mit meinem Gewissen. Er hingegen wird wiederum von seinen ganz eigenen Moralvorstellungen geleitet, selbst wenn diese für andere nicht nachvollziehbar sind. So zeigt ihn seine Vernunft, dass solch ein Akt das einzig Richtige ist und er mit einem „reinen“ Gewissen handelt.
Ist der IS und deren Anhänger wirklich vom Gewissen geleitet?
LöschenIch denke nicht, es ist viel mehr eine Glaubensangelegenheit, die meisten IS Anhänger sind streng Gläubig und leider meist wenig gebildet. Wenn man nie die Schule besucht hat und man auch nie beigebracht bekommen hat, manche Sachen kritisch zu hinterfragen, woher soll dann Zweifel am IS kommen?
Die bekommen da unten etwas vor gepredigt aus dem Koran, ohne ihn jedoch selbst lesen zu können. So kann ein einzelner gebildeter Mensch den Koran für sich auslegen und viele Anhänger dafür finden, da er ihnen aus der Seele spricht. So etwas ähnliches hat ja bei uns auch schon einmal funktioniert. Ich möchte auch nicht alle über einen Kamm scheren aber ich sehe das Problem an anderer Stelle.
Deswegen denke ich auch nicht das die meisten nach ihrem Gewissen handeln, sondern vielmehr aus Unzufriedenheit und Unwissenheit.
Gewissen wird im allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll.
AntwortenLöschenIch finde Gewissen ist auch eine Art "Unterbewusstsein" (es muss also ein Wissen vorhanden sein), welches vom sozialen Umfeld (Familie, Freunde, etc.) gelehrt wird.
Man möchte immer das beste für einen besonderen Menschen in seinem Leben, nimmt also auch weite Wege in Kauf um auch nur das beste für diese Person zu bekommen.
z.B. Der Vati wünscht sich schon seit langem das neue HSV Trikot, welches leider überall ausverkauft ist. Nur der Fanshop in Hamburg hat 10 auf Lager und ausgerechnet dieser liefert nicht nach draußen.
Um dem lieben Vati eine große Freude zu machen sowie das breiteste Grinsen ins Gesicht zu zaubern, würde ich den weiten Weg auf mich nehmen und nach Hamburg düsen.
Die Distanz ist eine örtliche und/oder räumliche Entfernung zwischen zwei Punkten oder auch zwei Menschen.
Der Herr UMag hat für sich selbst beschlossen mehr zu lesen, mehr Sport zu treiben, sowie sich öfters bei alten Freunden zu melden, egal ob nah oder fern.
Ich finde es ist keine Frage der Distanz, da man gerade in der heutigen Zeit durch das Internet vielfältige Möglichkeiten hat, um den Kontakt zu Freunden aufrecht zu halten.
Ich finde eher, dass das Problem "ZEIT aufbringen" eine größere Rolle spielt bzw. die Ursache seines Problems ist, da durch die heutige Berufswelt einfach die benötigte Zeit fehlt.
Ich gebe dir prinzipiell recht, das es heute vielfältige Möglichkeiten gibt im Kontakt zu bleiben, trotzdem find ich das wir uns gerade deswegen mehr voneinander distanzieren. Wer fährt denn heute noch einfach zu jemanden hin und klingelt an der Tür? Viel mehr versuchen wir mit möglichst vielen Menschen im Kontakt zu bleiben und lassen andere Bekanntschaften die wichtig sind zu oberflächlichen Kontakten verkommen.
LöschenWarum nimmt man sich nicht einfach mal die Zeit und fährt zu jemanden hin, oder trifft sich irgendwo? Sind nicht gerade das Momente die das Leben ausmachen, wenn man sich einfach mal Zeit nimmt? Auch dies ist eine Frage des Gewissens. Kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, nur zu jemanden einfach nicht hinzufahren weil ich ja das Internet habe?
Ich gebe hier ,Nero' vollkommen recht.
LöschenEs ist wirklich schwer es mit den gewissen zu vereinbaren.
Man muss wirklich sagen, dass das Internet in dieser Hinsicht einiges kaputt gemacht hat.
Leute schreiben nur noch über Chats wie What's app oder ähnliches.
Teilweise ist es aber auch eine Einstellungssache. Wie wichtig ist der Person denn die Freundschaft, wenn man sich nie sieht?
Kann man es dann überhaupt noch Freundschaft nennen? Oder ist es einfach nur der Wandel der Zeit, dass man nur nur über das Internet Kommuniziert?
Kennt ihr den Spruch "aus den Augen aus dem Sinn". Der ist zu diesem Beispiel sehr passend. Ich gebe euch allen Recht, dass man trotz größerer Entfernung immer versucht in Kontakt zu bleiben, ob das jetzt dem Gewissen geschuldet ist oder nicht, aber wie lange hält sowas? Mir ist dies leider schon öfter passiert. Wenn sich die Person aus der Ferne dann doch mal wieder meldet, schaltet sich schnell das schlechte Gewissen ein. Ich weis nur nicht ob man es einem wirklich verübeln kann, wenn man irgendwann vergisst?
LöschenBezüglich des Betrages von Nero: Wie oft seid ihr verwundert, wenn die Tür klingelt? Fragt man sich nicht oft "Wer ist das denn? Es hat keiner Bescheid gesagt, dass er mich besucht?" Da zeigt wirklich wie selten wir einfach einen Schritt nach draußen machen....erst einmal fragen ob die Person zu Hause ist....die Technik macht doch auch faul oder?
von: TISI
Sprach man früher von Gewissensbildung, war damit zumeist die Forderung nach blindem Gehorsam gemeint. Das Kind hatte ungefragt und unbegründet zu tun oder zu lassen, was die Erwachsenen bzw. die Gesellschaft von ihm forderte. Heute ist man bemüht, die Heranwachsenden in ihrer Eigenständigkeit zu stärken. Sie sollen für sich entscheiden, was sie für richtig oder falsch befinden, oder was sie glauben wollen. Gleichzeitig weiß man, dass die Weitergabe von Werten der Charakterbildung dient. Und kaum jemand bestreitet, dass gute Charaktereigenschaften und gewisse Tugenden zu einem gelungenen Leben beitragen.
AntwortenLöschenDiese Spannung führt bei vielen Erziehenden zur Verunsicherung und Überforderung. Wie sollen sie sich in der Erziehung verhalten, damit sich die ihnen Anvertrauten zu eigenständigen und gesellschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln können? Wie entwickeln sich Moralität und Gewissen bei Kindern und Jugendlichen tatsächlich...
Quelle: http://www.familienhandbuch.de/kindliche-entwicklung/entwicklung-einzelner-fahigkeiten/religiose-und-moralische-entwicklung-im-kindes-und-jugendalter
Löschen„Gewissenhaft kaufen - aber wie?“
AntwortenLöschenVerfassen Sie ein Statement und gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein:
- Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
- Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
- Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
- Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
AntwortenLöschen-Das wir anfangen sollten im Unternehmen den Müll zu trennen & anfangen Wasser zu sparen statt immer leichtsinnig alles zu verschwenden. Wodurch man auch viele Kosten umgehen könnte und einfach was für die Umwelt tut.
Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
-Einfach mal versuchen bei Meetings oder Besprechungen das ganze einzubringen. Bzw einen Ansprechpartner finden mit dem man darüber reden könnte, der das Thema dann letztendlich anspricht.
Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
-ich würde mir erstmals einen bewussten Plan erstellen, wie viel ich eigentlich für Lebensmittel im Monat oder in der Woche ausgebe. Mittlerweile kann man so viel sparen.. allein wenn ich an die "Zero Waste" Methode denke die aus Amerika kommt.... Mann geht einfach einkaufen und verzichtet dabei auf Tüten oder jegliche Verpackungen, das einzige was man braucht sind Gläser. Man geht einkaufen und alles was man an Lebensmittel braucht kann man wiegen und dementsprechend mitnehmen. Man spart Geld, Zeit, und tut etwas gutes für die Umwelt. Leider gibt es solche Läden noch nicht so weit verbreitet in Deutschland. Aber das was an Müll im Monat dabei rauskommt passt in ein Marmeladenglas.. das muss man sich erst mal vorstellen. ! :)
Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
-Im Gericht wird darüber entschieden, was bei bestimmten Sachverhalten das richtige ist. Kant verglich diese Eigenschaften mit dem Gewissen. Er war der Meinung das egal wer es ist das man sein Gewissen nicht unterdrücken kann. Das es früher oder später zum Vorschein kommt. Ich persönlich finde es gut das er der Menschheit zeigen wollte das niemand sein Gewissen und die Gefühle die dahinter stecken unterdrücken kann , und das dass Gewissen früher oder später zum Vorschein kommt.
Unser Unternehmen ist eine große Tischlerei.
AntwortenLöschenWir beziehen Holz aus Deutschland, aber auch aus dem Ausland (Asien, Afrika).
Die Arbeitskleidung müssen sich die Mitarbeiter selbst kaufen. Dadurch wird auf die Qualität nicht so geachtet, sondern mehr auf den Preis.
In unserem Unternehmen ist Arbeitskleidung zum Schutz (Arbeitsschutzschuhe, Helm, Schutzbrille,…) erforderlich. Deshalb möchten wir unserem Arbeitgeber folgendes vorschlagen:
- Zuschuss oder komplette Übernahme der Kosten
- Qualität vor Preis
Da wir Holz aus dem In-& Ausland beziehen, haben wir uns bzgl. der Herkunft und der Beschaffung Gedanken gemacht. Da uns die Umweltverbesserung am Herzen liegt, sind uns diese Ideen in den Sinn gekommen:
- Nähere Informationen zu der Herkunft der Rohstoffe (Holz)
- Beschaffung (Abholzung)
- Transport
Für höhere Arbeitsmotivation sehen wir es als erforderlich, dass unser Arbeitgeber uns wenigstens einen Zuschuss bzw. die Kosten für die Arbeitskleidung übernimmt. Denn mehr Motivation bei der Arbeit heißt auch, dass mehr Tische produziert werden. Mehr produzierte Tische in guter Qualität heißt, ebenfalls mehr Umsatz und mehr Aufträge, da die Kunden zufrieden sind und öfter einen Auftrag aufgeben.
Bei diesem Thema zählt auf jeden Fall die Qualität vor dem Preis. Kleidung aus kontrollierter Herstellung und keine Billigherstellung! (Kleiderfabriken in Bangladesch)
Bei der Holzbestellung aus dem Ausland ist auf eine kontrollierte Abholzung zu achten.
Ebenfalls ist darauf zu achten, dass bei der Beschaffung keine Lebewesen, Tiere o.ä. verschreckt, getötet oder aus dem Gebiet vertrieben werden.
Der Transport soll so umweltfreundlich, schnell und ohne extra Wege erfolgen.
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Zukünftige Kaufentscheidung:
Bei unserer Kaufentscheidung würden wir zunächst erst einmal Schauen aus welchem Land dieses Produkt stammt. Dies verrät uns meistens schon das Produkt selbst (Made in….). Wenn dies nicht der Fall ist, haben wir immer noch das Internet zu Verfügung.
In Zukunft wollen wir uns im Internet informieren, da die Verkäufer im Laden meist selbst nicht wissen, wie und wo die Sachen produziert wurden und welche Marken Kinderarbeit bzw. schlechte Arbeitsverhältnisse haben. Somit überdenken wir unsere Kaufentscheidung von bestimmten Marken. Wir sind strikt gegen Kinderarbeit und schlechte Arbeitsverhältnisse! Wir wollen so etwas definitiv nicht unterstützen!
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Kants „innerer Gerichtshof“:
Wir beschäftigen uns oft nicht mit diesem Thema, da es zu einfach ist, Kleidung zu kaufen.
Überall in jedem Einkaufgeschäft kann man heute Kleidung erwerben. Wir hier in Deutschland haben und hatten noch nie das Gefühl, wie es ist Kinderarbeit zu verrichten. Das schlechte Gewissen tritt erst ein, wenn man mit dem Thema konfrontiert wird. Erst dann beginnt der innere Konflikt zwischen unserem Kopf (die Kleidung ist schön und preiswert) und dem Gewissen (schlechte Arbeitsverhältnisse, Kinderarbeit).
Was kann man im Unternehmen tun?
AntwortenLöschenIch würde meinem Chef vorschlagen jeden einzelnen Mitarbeiter zu Ideen zu befragen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Umgang mit unserer Umwelt. Beim Kaffee kann man anfangen und prüfen welcher verwendet wird und ob man eventuell einen anderen nimmt.
Man kann beim Druckerpapier darauf achten Recycling Papier zu verwenden, man kann die Mitarbeiter anhalten sparsamer damit umzugehen. Um beim Holz zu bleiben könnte man schauen, ob sich Büromöbel, eines deutschen Herstellers lohnen, der nachhaltige Möbel produziert. Man kann auch einen Suchen der sich für nachhaltige Forstwirtschaft einsetzt.
Man kann auch eine intelligente Gebäudesteuerung einführen und somit Strom und Heizung sparen.
Meinen Chef würde ich diese Aspekte unter dem Gesichtspunkt vorschlagen, dass damit einerseits langfristig Kosten gespart werden können und andererseits das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger wird. Ich denke heutzutage kann man durch Nachhaltigkeit Kunden gewinnen und binden, da immer mehr Menschen darauf achten.
Was würde ich tun?
Ich achte schon heute sehr darauf wo Lebensmittel herkommen. Sind es regionale Produkte, kommen sie aus Deutschland oder lieber doch beim Bäcker und Fleischer um die Ecke holen? Einerseits unterstützt man damit auch viel kleinere Produzenten und deren Standorte, sowie die Region. Des Weiteren sind dieser Produkte besser als Großindustriell hergestellte Produkte.
Für einen nachhaltigeren Umgang mit Kleidung müsste sich das Angebot verbessern. Noch muss man dafür zu viel suchen um nachhaltige Kleidung zu finden, da stellt sich die Frage ob der Aufwand lohnt. Bei einigen Produkten wie Wäsche gibt es da schon gute Angebote, die zwar teurer aber auch qualitativ besser sind. Diese Entscheidung obliegt aber jeden selbst.
Warum beschäftigen wir uns nicht damit?
Ich denke das große Problem ist einfach, dass die meisten Probleme die damit verbunden sind nicht direkt uns betreffen. Die meisten werden einfach denken, Was interessiert mich Bangladesch? Dies ist aber der falsche Weg. Würden die Probleme konkret bei uns auftauchen, würden sich auch mehr damit beschäftigen. Dann könnte erst das Gewissen eventuell etwas bewirken.
Wie funktioniert das gewissenhafte Kaufen? Meistens nie…
AntwortenLöschenDenn man ist darauf bedacht immer das günstigste zu kaufen, dabei verliert man den Hintergrund der Herstellung vollkommen aus den Augen.
Stellen wir uns doch mal die Frage wo kommen meine Klamotten her?
Viele Menschen sind darauf bedacht immer im neusten Trend zu sein und die aktuellsten Klamotten zu haben, aber was steckt dahinter, diese Fragen stellen sich leider die Menschen viel zu wenig, ich nehme mich da auch nicht raus, wenn ich ehrlich bin, denke ich auch nicht darüber nach wo meine Klamotten her kommen und wer sie genäht hat.
Aber die Frage kann man sich ganz leicht beantworten, denn es gibt nach wie vor Fabriken im Nahen Osten wo Frauen und Kinder versklavt deswegen werden und mit einem Tageslohn von 1€ nachhause gehen und davon die ganze Familie ernähren müssen.
Wenn man sich all die Dinge mal durch den Kopf gehen lässt, wird man nachdenklich, da man eigentlich nicht mehr weiß, welche Kinderhände an meiner Jacke waren. Wie beeinflusst das jetzt meine Kaufentscheidung? Das ist eine sehr schwierige Frage für mich, denn wir hier in Deutschland bekommen davon leider viel zu wenig mit um da einzugreifen.
Es gibt auf der Welt genug Organisationen die sich explizit nur um „Sklaven“ der Macht kümmern und auch dort versuchen normale Verhältnisse zu schaffen, dies ist ein langer Prozess…
Was ist mit der Umwelt in den Ländern durch die „Sklaverei“, die Menschen arbeiten und arbeiten, wie sollen sie da noch Umweltbewusstsein entwickeln? Sie wachsen ja sozusagen in Chemikalien auf und müssen davon kochen, trinken etc.
Wir sollten und deshalb nicht beklagen, was haben wir was die Mensch dort nicht haben?
Wir haben eine saubere Umwelt, zu mindestens sauberer als in Ländern, in denen die „Sklaverei“ betreiben wird.
Wir sollten also als gutes Beispiel voran gehen, für unsere Nachwelt.
Was ist mit dem Papierkram in unseren Büros? Was ist mit den Mülleimern wo alles Mögliche weggeworfen wurde?
Vor Jahren war ein papierloses Büro noch undenkbar, doch was kann man jetzt dagegen machen?
Um das Bewusstsein für die Umwelt zu stärken ist es wichtig eine „Bindung“ aufzubauen.
Ziel des Unternehmens sollte sein, die Mitarbeiter dahin gehend zu schulen und Möglichkeiten anzubieten um dafür ein Gefühl zu bekommen.
Was ist der innere Gerichtshof?
Der innere Gerichtshof besagt i.d.R wie wir das entscheiden und wie wir was machen. Doch wie wissen wir dass wir alle richtig oder falsch entscheiden? Das sagt uns unser Gewissen, es lenkt uns in unserem Handeln.
Wie viele Fragen haben die Menschen derzeit in der Welt? Ich denke genug. Was ist mit der Politik, wie viel Fragen stellen wir uns täglich darüber. Es gibt genug Menschen die ihre Meinung nicht ausdrücken, da sie das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Stellen Sie sich doch die Frage, warum wir keinen 3. Weltkrieg anfangen? Diese Frage wäre unmenschlich und unnötig zugleich, denn niemand auf der Welt wünscht sich einen Krieg. Dies ist auch eine Gewissensfrage, wer den Krieg hinterfragt hat ein Gewissen, denn nur wenn man die Dinge von zwei Seiten sieht, kann man auch die Seiten verstehen, wieso, weshalb und warum.
Gewissenhaft kaufen…
AntwortenLöschenWenn man ehrlich ist, ist man immer bemüht die Produkte zu einem bestmöglichen Preis zu bekommen.
Wie es möglich gemacht wird das diese Preise so niedrig gehalten werden wissen die wenigsten und wollen auch nur die wenigsten wissen.
Durch die niedrigen Preise neigt man auch schneller dazu noch gute Produkte in den Müll zu werfen und sich auch wenn überhaupt nicht nötig, neue zu kaufen.
Dabei wird wohl kaum daran gedacht wie sehr wir damit unsere Umwelt belasten und wir die Ausbeutung der 3. Welt unterstützen.
Das System des Kapitalismus basiert auf einer Klassengesellschaft: Einer Minderheit, welche die Produktionsmittel besitzt, und einer Mehrheit, die ihre Arbeitskraft an die Besitzenden verkauft.
Dabei spiegeln die Preise, in keiner Weise die die geleistete Arbeit wieder.
Schon bei der Arbeit können wir umweltbewusst handeln.
Allein wenn ein Unternehmen auf recycelbares Papier setzt, tut es einen großen Schritt in die richtige Richtung. Auch welches Mobiliar in einem Unternehmen steht ist entscheidend, ist es zum Großteil aus künstlich hergestellten Stoffen, welche mit vielen umweltbelastenden Chemikalien hergestellt und bearbeitet worden. Oder sind es Naturprodukte wie Holz welche auch nachhaltig angebaut wurden.
Ein Unternehmen kann auch bei der Energieversorgung etwas zur Umwelt beitragen und dabei sogar Kosten sparen. Würde jeder Betrieb nur allein ihr Warm-Wasser mit Hilfe von Solarzellen erhitzen und somit auf den Verbrauch von Gas oder anderen begrenzt vorhandenen Rohstoffen verzichten, würden sie nicht nur enorm an Betriebskosten sparen sondern auch noch die Umwelt schonen.
Auch die Lebensmittel die ein Unternehmen einkauft bzw. verbraucht sollten nicht unterschätzt werden, dabei sollten gerade bei Früchten und Gemüse auf regionale und saisonale gesetzt werden. dadurch wird die Verringerung des Exports unterstützt was die Umwelt sehr schont. Was auch wichtig ist, ist auf geprüfte Produkte zu setzen „Fair Traid“ , damit kann man auch sicher das die Menschen denen wir unsere Produktvielfalt zu verdanken haben, gerecht entlohnt werden.
Überzeugen kann man seinen Betrieb bzw. seine Vorgesetzten ganz bestimmt durch langfristige Kostenersparnis, die Verbesserung der Ansicht von der Öffentlichkeit, denn wer mag schon ein Unternehmen welches unseren Planeten und die hart arbeitenden Menschen ausbeutet.
Denn wenn das Ansehen durch solche Sachen geschädigt wird, schädigt es dem Unternehmen auf lange Sicht finanziell sehr stark
Und auch Menschen die Auf Gewinnerzielung aus sind, haben ein Gewissen, man muss ihnen nur die Augen öffnen können damit sie die Umstände der 3. Welt erkennen und wahrnehmen, niemanden kann sowas komplett egal sein.
Doch leider denken die meisten in erster Linie nur an sich selbst, was auch der Grund ist warum, Menschen oft die Augen vor solchen Fragen schließen.
Es ist eine Art Selbstschutz um zu verhindern das unsere eigenen Umstände sich verschlechtern.
„Ohne die Ausbeutung der 3.Welt, wäre unsere Leben wie es ist nicht möglich“
Gewissenhaft kaufen – aber wie?
AntwortenLöschenDas ist eine Frage, die viele Menschen und auch mich sehr beschäftigt.
Ein Thema, welches es schon immer auf der Welt gibt, mich persönlich aber erst durch den Hilferuf einer Näherin, die in einem Primark Etikett um Hilfe rief, so richtig zum Nachdenken gebracht hat. Daraufhin habe ich mich intensiv mit diesem Problem beschäftigt. Natürlich möchte man so etwas nicht unterstützen. Aber mal ehrlich, heut zutage gibt es doch keine Produkte, die nicht unter einer solch „Sklaverei“ hergestellt werden.
Der Begriff der Verantwortung bezeichnet nach verbreiteter Auffassung die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person oder Personengruppe, gegenüber einer anderen Person oder personengruppe aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann und vor dieser zu rechtfertigen ist.
Wenn ich also meinem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollte, würde ich darauf hinweisen, noch Umweltbewusster zu arbeiten z.B. Werbeflyer etc. aus recycelbaren Produkten herzustellen.
Mit der Begründung das die Nachhaltigkeit mit 4,6 % Umsatzbeitrag ein wesentlicher Erfolgstreiber für Unternehmen ist. Dies zeigt der Wertschöpfungsreport Nachhaltigkeit. (Bericht auf marconomy – Marketing und Kommunikation in der Wirtschaft).
Außerdem finde ich, dass für ein verantwortungsvolles Unternehmen auch darauf geachtet werden sollte, motivierte Mitarbeiter zu besitzen. Denn diese bringen dem Kunden letztendlich Nutzen.
Man könnte also die Motivation durch Unternehmen Treffs, interessante Vorträge, verrückte Aktionen aber auch soziale Projekte, die Menschen helfen steigern.
Man muss also versuchen das vertraute Umfeld des Unternehmens (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Anteilseigner, soziale Umwelt, …) in Einklang zu bringen.
Wenn ich zukünftig bewusster auf die Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
Das ist eine gute Frage, da ich selbst immer nach dem Prinzip gefällt mir, gefällt mir nicht entscheide .
Nach einiger Zeit an Recherche habe ich ein Buch von Fred Grimm gefunden, indem man erfahren kann, welche Lebensmittel man am besten kaufen sollte, welche Modefirmen Kleidung nach bestimmten Okö-Richtlinien herstellen, welche Möbel sich empfehlen, worauf man bei Elektronikanbietern achten sollten und vieles, vieles mehr. (ISBN: 3442391067. – ca. 15,- EUR) Dieses Buch möchte ich mir zeitnah zulegen um wenigstens ein bisschen bewusster einzukaufen.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung)
„Gewissenhaft kaufen – aber wie? “
AntwortenLöschen> Was würdest du deinem Chef vorschlagen um ein verantwortungsvolles Unternehmen zu
werden?
Vorschlag:
Mein Vorschlag wäre einmal genauer hin zu schauen welches Wasser wir unseren Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung stellen!
Denn wir benutzen Wasser der Marke „Nestle“. Diese Marke ist in den letzten paar Monaten oft in Kritik geraten, denn sie soll in vielen Ländern der Welt Raubbau betreiben um dort ihre großen Pump- und Abfüllstationen zu errichten. Mit diesen werden dann Wasserquellen die dort lebende Völker zum überleben brauchen leer gepumpt. Eine weitere Sache ist, dass das
Unternehmen die Menschen ausbeutet und als billige Arbeitskräfte missbraucht.
Nach Recherchen über unsere spezielle Wassersorte, habe ich rausgefunden das diese aber in Deutschland unter normalen Arbeitsbedingungen abgefüllt wird. Trotzdem müssen wir halt unser Gewissen fragen ob wir dieses Wasser trinken wollen, denn auch wenn unsere Sorte in Deutschland abgefüllt, wird bezahlen wir ja trotzdem die Firma „Nestle“. Mit diesem Geld finanzieren sie dann wahrscheinlich ihre neuen Projekte im Ausland um neue Völker auszubeuten.
Wir könnten uns einfach mal nach Alternativen Wassersorten umschauen!
Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
AntwortenLöschen- Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
In meinem Unternehmen gibt es einen Snackautomaten mit vielen verschiedenen Marken, die jeder von uns kennen dürfte. Unteranderem findet man in diesem Automaten Coca Cola und Ritter Sport Schokolade. Diese Zwei Beispiele haben eine Gemeinsamkeit: Die Produktionsbedingungen!
Während Coca Cola überall auf der Welt nicht nur Land und Leute ausbeutet sondern auch die Ressourcen der einzelnen Länder. Kontrolliert Ritter Spot die Herstellung der Produkte nicht. ÖKO-TEST bewertet eine Schokolade von Ritter Sport mit “unfair”. Laut ÖKO-TEST bemüht sich das Unternehmen nicht missbräuchliche Kinderarbeit zu verhindern. Insbesondere aus der Elfenbeinküste – woher auch die Firma Ritter Kakao bezieht – sind aber ernsthafte Vorwürfe über Menschenhandel und damit verbundener ausbeuterischer Kinderarbeit bekannt Das Unternehmen rechtfertigt sich damit, dass keine konkreten Informationen vorliegen. Meiner Meinung nach ist das nur eine Ausrede nicht hinschauen zu müssen, denn es ist einfacher seine Produzenten nicht zu kontrollieren anstatt für faire Arbeitsverhältnisse zu sorgen.
Bei Coca Cola reicht der Lohn der Erntearbeiter nicht einmal für eine menschenwürdige Unterkunft. Maximal sieben Cent zahlen sie für ein Kilo kalabrische Orangen. Das würde nicht mal die Produktionskosten decken, wenn sie die Erntehelfer nach Tarif bezahlten, sagen die Bauern. Auch bei der Ausbeutung der Wasserressourcen ist Coca Cola kein unbeschriebenes Blatt. Heute beherrschen eine Reihe multinationaler Konzerne.
Diese Produkte durch leicht recherchierbare Faritrade Produkte zu ersetzen ist meiner Meinung nach nicht schwer. Das alles sind alles Überzeugende Gründe die Füllung unseres Snackautomaten zu überdenken.
Quellen:
• http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/firma/ritter-sport/
• http://www.br.de/radio/bayern2/politik/breitengrad/kalabrien-erntehelfer-italien-100.html
In unserem Unternehmen lässt sich in zwei Bereichen am besten darauf achten fair zu handeln. Der erste und einfachste Punkt ist die Versorgung mit Essen und Trinken am Arbeitsplatz. Aktuell bezieht unser Unternehmen Wasser von einem Großunternehmen. Der Name Nestle kommt da leider auch ab und zu vor. Eine Umstellung auf regionale Versorger wäre hier die richtige Wahl. Der Preis würde dabei nur unwesentlich steigen und parallel dazu könnte unser Unternehmen einen aktiven Anteil daran nehmen, gegen Großkonzerne zu handeln, die sich über moralische und gesetzliche Regelungen hinwegsetzen. Die Essensversorgung ist sogar schon an einen regionalen Anbieter übergegangen. So kann man sich immer sicher sein, woher das Essen stammt, was vor Ort käuflich erwerbbar ist.
AntwortenLöschenDer zweite Bereich ist zwar kleiner, aber auch nicht unwesentlich. Es gibt Kleidung, wie T-Shirts, mit unserem Firmenlogo. Hier wäre es einfach darauf zu achten woher die Shirts an sich stammen. Eine Umstellung auf bekannte Fair-Trade-Unternehmen ist hier die richtige Wahl.
Aber warum das alles? Ganz einfach, der Begriff „Fair Trade“ kommt in öffentlichen Diskussionen immer öfter vor. Es wird immer mehr Aufklärung in diesem Bereich betrieben. Unternehmen, die sich der Sache anschließen oder bereits damit werben „fair“ zu handeln geraten in ein zunehmend positiveres Licht. Der Kunde an sich geht mittlerweile lieber eine Beziehung jedweder Art mit einem Unternehmen ein, wenn er sich sicher sein kann, dass das Unternehmen fair und überlegt handelt. Somit würde auch unser Betrieb in ein zunehmend besseres Licht geraten. Das könnte sich beispielsweise positiv auf wachsende Mitarbeiterzahlen oder natürlich einen wachsenden Kundenstamm auswirken. Damit besteht natürlich auch die Möglichkeit den Profit des Unternehmens zu steigern. Somit lohnen sich die angeführten Verbesserungsmöglichkeiten langfristig auch aus wirtschaftlicher Sicht.
Nachdem Argumente für Änderungen im unternehmerischen Bereich aufgeführt wurden ist es nun an der Zeit dies im Privaten zu versuchen. Am besten liese sich das Kaufverhalten im Konsumbereich bewusster gestalten. Wenn man sich beim Einkaufen an bekannte und vor allem verlässliche Gütesiegel hält, lassen sich viele Produkte vermeiden, für die am anderen Ende der Welt Menschenrechte oder der Tierschutz verletzt werden. Ich bin beispielsweise ein Fan von Thunfisch. Was manchmal problematisch ist, da Thunfisch heutzutage als stark überfischt gilt. Oft sehe ich in Supermärkten, dass die dort liegenden Produkte aus dem Pazifik stammen. Genau das muss unterbunden werden. Solange der freie Fischfang durch Kauf der Produkte unterstützt wird, werden die natürlichen Fischvorkommen immer weiter dezimiert. Eine vernünftige Alternative sind beispielsweise Dosen aus Fischfarmen. In diesen Fischfarmen werden die Thunfische explizit für den Lebensmittelmarkt gezüchtet. Der natürliche Fischbestand wird dadurch nicht angegriffen und kann sich langsam aber sicher erholen.
Natürlich kann man auch weg vom Lebensmittelmarkt in Richtung Kleidung schauen. Ich gehe beispielsweise selten zu Händlern wie C&A oder Newyorker. Meine T-Shirts kommen meist von Fruit of the Loom. Ich bin mir nicht hunderprozentig sicher aber bisher habe ich zu diesem Unternehmen keine negativen Meldungen vernehmen können.
- Wenn Sie Ihrem Arbeitgeber konkrete Vorschläge für ein verantwortungsvolleres Unternehmen präsentieren sollten, welche wären das?
AntwortenLöschen- Angemessen Lohn zahlen für die Mitarbeiter
- Bezahlte Überstunden
- Kranken u. Unfallversicherung
- Fachgerechte Müllentsorgung
- Senkung der Co² Emission
- Beim Transport auf sichere Fahrzeuge achten und den Lautstärkepegel senken.
- Allgemeine Teamabende zur Förderung der Teambildung im Betrieb
- kostenloses Bereitstellung von Trinken für den Erhalt/Schonung der eignen Stimme.
- Förderung von Fahrgemeinschaften
- Eigene Kantine im Haus
- Finden Sie Argumente, die ihn zur Umsetzung bewegen könnten.
- Angemessen Lohn zahlen für die Mitarbeiter
Einfach für die Zufriedenheit, Arbeiter die spass haben und gut bezahlt sind
leisten auch mehr und sind Motivierter länger zu Arbeiten.
Jeder Arbeiter Repräsentiert auch dem Betrieb nach außen.
- Kranken u. Unfallversicherung
Gerade auf Arbeitswegen genau wie auf Arbeit selbst können Unfälle passieren und es ist wichtig zu wissen das die Arbeiter wissen das sie Abgesichert sind und auch für den Zeitraum der Krankheit oder im Falle einen Unfalls auch weiterhin Geld zubekommen.
Fällt der Arbeiter aus muss ich ja langfristig gesehen wieder Zeit und Geld in einen neuen Arbeiter stecken und zwar in Form einer Schulung und Ausbildung.
- Fachgerechte Müllentsorgung
Schon alleine aus Platzgründen, ordentlich entsorgt kann mehr Müll entsorgt werden in einer Tonne.
Senkung der Kosten die für Müll ausgegeben werden.
Bessere Ausbeute der eignen Rohstoffe senkt die kosten im Einkauf.
- Senkung der Co² Emission
Es gibt Fördergelder von der EU wenn der Co² niedrig ist.
Zuzüglich kann man von Firmen die viel Co² produzieren Volumen kaufen,
was dem Betrieb auch nochmal Geld bringt.
- Beim Transport auf sichere Fahrzeuge achten und den Lautstärkepegel senken.
AntwortenLöschenWeniger Unfallgefahr für die Fahrer gewährleistet dass auch die benötigte/verschickte Ware auch ankommt.
Jeder Unfall kostet Geld in Form von Liefertermine werden nicht eingehalten,
diverse Strafen….. mehr produzieren weil Wareneinbrüche.
Produktionstop weil keine Ware vorhanden.
Kein Verkauf möglich da Ware beschädigt.
Denn Lautstärkepegel der eignen Fahrzeuge senken und darauf achten das Sie wenig Diesel brauchen.
- Allgemeine Teamabende zur Förderung der Teambildung im Betrieb
Um den Spass und die Teamfähigkeit auf Arbeit zu fördern.
Besseres kennenlernen von neuen und alten Collegen.
- kostenloses Bereitstellung von Trinken für den Erhalt/Schonung der eignen Stimme.
gerade wenn man den ganzen Tag seine Stimme braucht is trinken richtig wichtig, die Bereitstellung sorgt dafür das man keine 1000m vom Arbeitsplatz laufen muss.
- Förderung von Fahrgemeinschaften
kann man unterstützen, sollte allerdings im Privatbereich fallen.
- Eigene Kantine im Haus
Zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf von Lebensmitteln.
die Arbeiter müssen das Haus nicht verlassen.
- Finden Sie Argumente zu Kants „innerem Gerichtshof“, die erklären, warum wir uns oft nicht mit solchen Fragen beschäftigen.
- einfach keine Zeit sich damit zu befassen, da man durch seine Eignen täglichen Probleme garnicht dazu kommt darüber nachzudenken.
- bewusste Verdrängung z. b. „anderes Land, andere Sitten.
- man will sich garnicht damit beschäftigen weil es einem zu Teil garnicht selber Betrifft
- andere Sagen gar nichts aus Angst den Arbeitsplatz zu Verlieren
- Wenn Sie zukünftig bewusster auf Ihre Kaufentscheidung achten wollten, wie würden Sie es anstellen?
Erlich gesagt bewegt mich nichts dazu meine Kaufentscheidungen ändern zu wollen.
Kaufe das was ich brauche und achte darauf dass eine gute Qualität hat und lange hält.
Bin gern bereit den ein oder anderen Euro mehr zu bezahlen.
ein Beispiel Thema Schuhe.
Kaufe einmal in 2 Jahren ein Paar Schuhe die kosten natürlich in der anschaffung relativ viel.
Garantieren mir aber ein gesundes laufen und ein Wohlgefühl.
Andere Kaufen sich bei z.B Mac Geiz 10x in einem Jahr 10€ schuhe.
die laufen sich nicht gesund und gehen schnell kaputt.
Haben in ein Jahr aber schon mehr Geld für Schuhe ausgegeben als ich.
Wie auch in jeder anderer Firma, steht auch in unserem Unternehmen das Marketing im Mittelpunkt, denn mit diesen steht und fällt das Unternehmen. Jedoch kommt es gerade hier zu einen hohen Papierbedarf. Deswegen fände ich es gut, wenn hier besonders darauf geachtet wird das ökologisches Recyclingpapier verwendet wird. Denn man braucht keine Hochglanzwerbung um zu brillieren und aus der Masse hervorzustechen.
AntwortenLöschenDes Weiteren sollte man gerade innerhalb des Unternehmens darauf achten, den Schriftverkehr möglichst gering zu halten. So sollten beispielsweise Anträge (z.B. Urlaub, Korrekturbelege etc.) auch elektronisch verarbeitet werden können und keine weiteren Schriftform bedingen.
Weitere Vorschläge sind die Nutzung erneuerbarer Energien und die Beteiligung an sozialen und ökologischen Projekten, welche natürlich auch regional bestimmt sein können sowie das Setzen auf öffentliche Verkehrsmittel, z.B. durch eine attraktive Rabattierung oder Kostenübernahme der Fahrkosten.
Aber gehen wir zum ersten Beispiel zurück.
Was würde es für das Unternehmen ändern zukünftig auf recycelbares Papier zu setzen?
Es gibt hierbei verschiedene Gründe, zum einem würde es bedeuten, dass das Unternehmen vor allem auch nach außen zeigt, dass es sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen schätzt.
Des Weiteren sinken die Kosten im Vergleich zur Verwendung von „normalen“ Papier um ca. 10 – 15 %, je nach abgenommener Menge. Das Unternehmen sammelt also nicht nur Sympathiepunkte in der Bevölkerung sondern gewinnt auch selbst, indem sie ihre eigenen Kosten senkt. Ein weiterer Gewinner ist die Umwelt, denn die Herstellung von Recycling-papier ist in punkto Wasserverbrauch, Abwasserbelastung und Energieverbrauch um ein vielfältiges umweltfreundlicher.
Gerade die Verwendung von Altpapier kann als Grundidee auch sehr gut auf die eigenen Mitarbeiter umgeschlagen werden, so kann man interne Initiativen fördern auch zukünftig im privaten Gebrauch auf recyceltes Papier zu setzen bzw. Altpapier zu sammeln und aus dem Erlös wiederum soziale Projekte unterstützen, z.B. den nahegelegenen Kindergarten.
Gewissenhaft kaufen – aber wie?
Wichtig für die Kaufentscheidung ist es sich mit dem eigenen Konsumverhalten auseinander zu setzen, das bedeutet das man verantwortungsvoll einkauft und sich überlegt ob man jetzt doch nur von der Konsumwut getrieben wird oder man das dritte Paar Schuhe in blau auch wirklich brauch. Des Weiteren sollte man sich überlegen, was möchte ich und welchen Preis will ich dafür bezahlen, denn oftmals versteckt sich hinter den Niedrigpreisen ein ungeahntes schwarzes Loch. Ist man bereit als Konsument Missstände wie Kinderarbeit, Dumpinglöhne zu fördern? Verantwortung sollte bei der Kaufentscheidung immer an erster Stelle stehen. Aber natürlich sollte man auch bei teureren Produkten, darauf achten wo sie herkommen und unterwelchen Bedingungen sie entstanden sind. Denn ein hoher Preis ist keine Garantie für Friede-Freude-Sonnenschein. Schnell findet man Hilfe im Internet, hier kann man gut recherchieren, welche Unternehmen z.B. bei der Entwicklung von Kosmetika auf Tierversuche setzen. Des Weiteren gibt es verschiedene Initiativen wie Greenpeace oder Fair Trade, die auf ihren Homepages über soziale und ökologische Unternehmen und Möglichkeiten Aufschluss geben. Eine weitere Hilfestellung können die vertrauten Siegel wie z.B. der blaue Engel sein.
Aber warum fällt es im Alltag so schwer sich an diese Grundsätze zurück zu erinnern. Hierfür gibt es meiner Meinung nach verschiedene Gründe. Zum einem ist es meiner Meinung nach vor allem durch unsere schnelllebige Gesellschaft begründet, oftmals hat man keine Zeit oder Lust mehr sich zusätzlich zu informieren und greift zu dem, was einem als erstes vor die Nase fällt. Ein weiterer Grund ist die hohe Konsumvielfalt sowie der Trend zur Fast Fashion.
Quellen:
http://www.greenpeace-aachen.de/wald/recyclingpapier.php
Man versucht immer die Produkte möglichst kostengünstig zu bekommen. Aber ist es nicht vielleicht manchmal besser mehr für ein Produkt zu zahlen als das billigste produkt zu kaufen?
AntwortenLöschenAlle reden von Nachhaltigkeit. Dabei entscheidet nicht das Reden, sondern das Tun, das Handeln, das Anpacken.
Was kann ein Unternhemen tun um möglichst Nachhaltig einzukaufen/ zu leben?
-> Man kann Recyclingpapier nutzen, anstatt normalen Papier.
-> Man kann Strom sparen, Licht ausschalten wenn es nicht benötigt wird oder auch Geschirrspüler oder ähnliches mit der Energie-Bilanz A++ oder besser nutzen
Ausländische Produkte mit Biosiegel sind zwar nachhaltig angebaut, werden aber oft kilometerweit mit dem Flugzeug um die Welt geflogen. Das gilt vor allem für leicht verderbliche Früchte wie Erdbeeren und Weintrauben. Deshalb gilt die Faustregel: Biologisch angebaute Lebensmittel, die gerade Saison haben und aus der Region kommen, sind am besten.
Man könnte aber auch einfach Keidung kaufen, die mit dem Kürzel "kbA" gekennzeichnet sind. "kbA" bedeutet so viel wie Produkte die ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel angebaut wurden.
-> Energie-Sparbirnen können viel Strom und Geld sparen.
https://youtu.be/StYmSsDTY5k
AntwortenLöschenDer Linke für sie. Julia K.
Vielen Dank!
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